News Detail: CD: Top Tipps |
POP/ROCK / COMPILATIONS/SAMPLER
Verschiedene:
Schwiizer Duett
Die Schweizer Musik-Landschaft lebt!! Die Charts sprechen eine deutliche
Sprache: Schweizer Künstler sind "in" und die Kreativität
kennt keine Grenzen: viele Duets beweisen das: Florian
Ast & Kisha,
Sina &
Polo Hofer,
Carmen &
Mario
Pacchioli oder Gölä
und DJ Bobo
- sie alle und viele mehr haben ein Duett aufgenommen - meistens sind
das herzergreifende Balladen die unter die Haut gehen - Grund genug also,
diese auf einer Compilation zu vereinen.
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POP/ROCK
Bond:
Explosive: The Best Of Bond
Seit ihrem Debut im Jahre 2000 haben sich Bond
über alle Stile und Konventionen hinweggesetzt und die Welt mit ihrem
Crossover- Klassik-Pop-Sound erobert. Und Bond
sind immer noch kräftig aktiv in der Musikszene: Diesen Sommer kommt
ein explosives BEST OF Bond
Album auf den
Markt, welches als Bonus auch eine DVD beinhaltet mit exklusivem DVD-Material.
Auf der CD sind ihre Hits "Victory und Viva (ab dem Album Born),
"Fuego" und "Shine" (ab dem Album "Shine")
und "Explosive" (ab dem Album "Classified") enthalten.
Zudem auch drei neue Tracks, die bislang
noch nie erschienen sind.
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KLASSIK / COMPILATIONS/SAMPLER
Verschiedene:
Classical Album 2005
Mit "The Classical Album 2005" kommt das wohl kommerziellste
Klassik-Crossover- Album des Jahres in den Handel. Das Album vereint die
grössten Klassik Stars der Gegenwart auf einem einmaligen Doppel-
CD-Album mit einer Auswahl ihrer grössten Hits. Das Album ist konzipiert
für ein breites Publikum, welches normalerweise keine Klassik hört,
jedoch sich für die grossen
Stars und die eingängigen Melodien begeistert.
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TRANCE / COMPILATIONS/SAMPLER
Verschiedene:
Dream Dance Vol. 36 (2 CD)
Dream Dance
- diesen Sound gibt es nur einmal!
2 CDs, randvoll mit Trance und Dream-House der Meisterklasse! Neben den
angesagtesten Perlen der Danceszene finden sich auch wieder einige exklusive
Tracks auf der CD mit dem Delfin, so z. B. auch der aktuelle Hit "Running
Water" von Trancemeister DJ
Shog.
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SCHLAGER
Die
Flippers: Das Beste Von Den Flippers
Die Flippers, die mit Abstand erfolgreichsten Schlagerinterpreten Deutschlands,
zeigen sich wieder einmal von ihrer Besten Seite. Auf 16 Tracks verdeutlichen
sie unmissverständlich, wofür der Begriff Schlager eigentlich
steht: Nämlich schlichtweg für "Hit"!
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SOUNDTRACK
Soundtrack:
Fantastic Four (Score)
Die erste Single zum Soundtrack "Fantastic
Four: The Album" stammt von niemand Geringerem als BEN MOODY
(Ex-Gitarrist und Co-Songwriter für Evanescence)
und Anastacia!
"Everything Burns" ist eine stimmgewaltige, melancholische Halbballade
mit dramatischer Spannung. Das Video enthält Filmsequenzen und viele
Comic-Animationen. Fantastic
Four ist der älteste aller Marvel-Comics. Die gross angelegte
filmische Umsetzung der Geschichte startet am 21.7. in Schweizer Kinos,
"Fantastic
Four: The Album" erscheint am 11. Juli. Zweite Singleauskopplung
wird der neue Song von Velvet Revolver - "Come In, Come On".
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POP/ROCK
James
Blunt: Back To Bedlam
Der klassische Songwriter der alten Schule orientierte sich an Bob
Dylan und Beatles
und sammelte seine Lebenserfahrungen vielleicht als Zwangsrekrutierter
im Vietnam-Krieg. Nun, das ist über dreißig Jahre her und seitdem
hat sich die Welt sehr verändert. Doch eines ist gleich geblieben.
Dass Songwriter oft durch Zufall an die Musik geraten, und dass die Weltgeschichte,
die noch immer nicht ohne Kriege auskommt, einen jungen Mann dazu bewegt,
sich mit einer Gitarre geistig gesund zu halten. Bei James
Blunt waren es der Krieg im Kosovo, Queen
und Nirvana.
Nehmen wir als Beispiel No Bravery, den Closing-Song von James
Blunts Debüt Back To Bedlam. Es hat nichts mit Romantik zu
tun, sondern mit bitterer Realität, wenn man erzählen muss,
dass James
Blunt den Song im Kosovo schrieb, wo er als Aufklärungsoffizier
in einer Panzereinheit eingesetzt war. Die Gitarre während der Patrouille
in Pristina außen am Panzer angeschnallt, entstand No Bravery in
den ruhigeren Momenten seines Einsatzes, der ihn mitten in die Nachwehen
eines der blutigsten Bürgerkriege im Europa der neunziger Jahre brachte.
Und wenn ihn seine Einheit auch dringend aufforderte, die Ruhe einzuhalten,
spielte und sang er zumeist in der Stille nach Mitternacht. "No Bravery
ist allerdings der einzige Song, den ich komplett im Kosovo komponierte,"
erklärt James
Blunt. "Ich schrieb ihn nachts in Stiefeln neben meinem Panzer
im Schlafsack liegend. Du musstest Deine Stiefel zum Schlafen anbehalten.
Der Song ist ziemlich fatalistisch. Das ganze Album ist eigentlich ziemlich
fatalistisch." Aber die Kosovo-Erfahrung ist nur ein Aspekt des Songwriters,
der auf seinem Debüt klingt, als hätte er in seinem Leben nichts
anderes getan, als Songs zu arrangieren, die direkt aus seinem Leben und
seinem Herzen stammen. Irgendwie ist James ein seltener Fund. Eine reife
Seele, die aber völlig unbefleckt von Zynismus ist, eine Stimme von
nahezu engelshafter Sanftheit, die einen Ritt durch die Hölle hinter
sich hat. Elton John, der mit ihm das Management teilt, behauptet, You're
Beautiful sei ein moderner Nachfolger für sein eigenes Your Song,
was nicht verwundert, denn Back To Bedlam zieht in vielen Punkten eine
Linie zu den besten Nummern aus Johns frühen Tagen. Tom Rothrock,
Produzent von Back To Bedlam, sieht Blunt währenddessen als Antwort
auf Beck und
den jüngst verstorbenen Elliot
Smith. Dabei kannte Rothrock den jungen Engländer gar nicht,
bis er beim South By Southwest-Festival auf ihn stieß und dermaßen
beeindruckt war, dass er einer Zusammenarbeit sofort zustimmte. Ungewöhnlich,
und so ganz anders als in den meisten Biographien, in denen Künstler
behaupten, sie hätten schon immer gesungen, ist, dass James
Blunt in einer völlig unmusikalischen Familie aufwuchs. Sein
Vater war ein karrierebewusster Berufssoldat, der erst kürzlich in
den Ruhestand ging und überhaupt kein Verhältnis zur Musik hatte.
James Blunt
wurde in einem Militärhospital geboren, ging auf eine naturwissenschaftlich
orientierte Schule, machte mit 16 seinen Flugschein ("ich kann jede
einmotorige Maschine fliegen: Tiger Moth, Spitfire, was immer du willst"),
besuchte kurz die Bristol University und ging dann in die Army, denn "mein
Dad wollte es so". Er wurde Captain und war einer der ersten britischen
Offiziere in Pristina, dem noch 30.000 weitere Army-Angehörige folgten.
Musik aber war seine Leidenschaft, und das ist um so bemerkenswerter,
da JAMES erst sehr spät zu ihr fand. "Mein Dad war da eher praktisch
veranlagt," so James, "für ihn war Musik nur Lärm.
Unser einizger CD-Player war der im Auto, und wir hatten genau drei CDs:
American
Pie und zwei Beach
Boys-Platten." An der Schule lernte James Klavier und stellte
sich als sehr musikalisch heraus. Von da an hörte und lernte er soviel
er konnte. Queen
und Dire
Straits faszinierten ihn, und mit 14 lieh er sich die Gitarre
eines Freundes und spielte Nirvana-Songs
nach. Der Rest seines Schüler-Lebens wurde dann zu einem Kampf zwischen
ihm und seinen Lehrern, die ihm ihre Art von Erziehung aufdrücken
wollten, und den Internat-Hausmeistern, die das nächtliche Musizieren
um jeden Preis unterbinden wollten. Im Jahr 2002 verließ er die
Army mit einem Haufen Demo-Songs unterm Arm. "Mein Vater wurde sehr
nervös, weil ich einen sicheren' Job an den Nagel hängte",
so erinnert er sich. Ein bißchen Mut, ein bißchen Initiative,
und so langsam begannen sich auch Musikverlage und Managements für
James Blunt
zu interessieren. Eines Tages lernte er dann Linda Perry kennen, ihres
Zeichens Songwriterin u.a. für Christina
Aguilera und Pink.
"Mein Management gab ihr ein paar Songs von mir, dann spielte ich
auf dem South By Southwest und schließlich bot sie mir einen Vertrag
auf ihrem eigenen Label Custard Records an," erzählt James
Blunt, selbst noch etwas benommen von Gang der Dinge. Im September
2003 ging James
Blunt schließlich nach Kalifornien, um Back To Bedlam aufzunehmen,
und entdeckte, dass es ganz angenehm sein kann, ein etwas kauziger junger
Brite in Los Angeles zu sein. Er wohnte in der Wohnung bei einer Schauspielerin,
arbeitete tagsüber mit Rothrock im Studio und entdeckte nachts die
L.A.-Clubszene. "Für mich, mit meinem naiven Background, war
das wie in einem Hexenkessel," erinnert er sich mit heimlicher Freude.
Goodbye My Lover nahm er dann im Badezimmer der Schauspielerin auf, wo
sie ein altes Klavier stehen hatte. James
Blunt s Lieblingsplatten sind derzeit ein Album von Cat
Power und Transformer von Lou
Reed, von denen Back To Bedlam nicht wirklich weit entfernt ist.
Er spricht nicht gern über die Bedeutung und Inhalte seiner Songs,
obwohl er eingesteht, dass So Long, Jimmy durch die Herren Jimi
Hendrix und Jim
Morrison (The
Doors) inspiriert wurde. Und zum Rest sagt er nur: "Hey,
du kommst auch mit einem Mord in einem Song davon..."
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POP/ROCK
Timo
Maas: Pictures
Timo Maas
wollte sich mit seiner Musik der Perfektion schon immer so weit wie möglich
annähern. Daher überrascht es kaum, dass er nicht nur die immer
größer werdenden Erwartungen erfüllen will, sondern in
seiner Liebe zur Musik auch immer neue Herausforderungen sucht - egal,
ob es sich dabei um die eigenen Produktionen, seine Remixe, die DJ-Sets
oder sein Label Four: Twenty handelt. Sein neues Album Pictures lässt
keinen Zweifel daran aufkommen, dass Timo
Maas sich seinen Status als Künstler schon längst mit
größter Souveränität gesichert hat. Veröffentlicht
auf Warner/Hope Recordings, führt es die Essenz dessen fort, was
sein Debüt-Album Loud bereits zu einem Meilenstein hatte werden lassen.
Auf Pictures erweitert Timo
Maas die Normen des Dance ein weiteres Mal und definiert zudem,
welchen Ansprüchen das Genre im Jahre 2005 zu genügen hat. Die
Zusammenarbeit mit Künstlern wie Kelis,
Neneh Cherry
oder Brian Molko von Placebo
spricht da Bände. "Wir haben die nötigen Konsequenzen gezogen,
um unseren Sound den Gegebenheiten im Jahre 2005 anzupassen," so
Timo Maas.
"Es gibt jetzt viel mehr Einflüsse durch Rock, HipHop und Alternative,
und es ist wichtig zu zeigen, dass die Dance Music in ganz neue Richtungen
gehen kann." Zwei Jahre nahm die Arbeit an Pictures in Anspruch,
die Timo Maas
hauptsächlich mit seinem Partner Martin Buttrich in ihrem Studio
in Hannover verbrachte. Dort entstand auch der Großteil des Album
Loud. "Wir haben in derselben Konstellation und am selben Ort weitergemacht
wie damals," erklärt Timo
Maas. "Wir haben auch wieder mit den meisten Musikern von
damals gearbeitet. Why change a winning team?. Unser Studiokomplex beherbergt
insgesamt zehn oder zwölf Studios, und es herrscht dort eine sehr
kreative Atmosphäre, weil dort an ganz unterschiedlicher Musik gearbeitet
wird - Pop, HipHop, Elektronica, Avantgarde. Natürlich hat eine dermaßen
musikalische Umgebung, in der viele Leute an vielen interessanten Sachen
arbeiten, einen Einfluss auf unsere Musik." Das eklektische Outfit
und die damit verbundene Stärke des Songwritings bestätigen
Timo Maas
Argumente. Der hypnotische Rhythmus und der unwiderstehliche Hook der
ersten Single First Day tritt in dieser Frage einen klaren Beweis an:
Während der Track in seiner Struktur zu den souveränsten Arbeiten
TIMOs gehört, ergänzt sich die unverwechselbare Stimme des Placebo-Sängers
Brian Molko perfekt mit der Stimme der Newcomerin Jo Kate, von der Timo
Maas sagt, sie sei "höchst talentiert und hat einen
großartigen Vibe." First Day ist unverkennbar Dance Music,
aber TIMOs Kreativität und die Originalität des Tracks verleihen
dem Genre unerwartete Frische. "Das Wichtigste ist, dass die Kraft
und die Energie der Musik mit der Kraft und der Energie der Stimmen zusammengehen,"
betont Timo
Maas. "Auch die Texte, und eigentlich die gesamte Konstellation
muss perfekt aufeinander abgestimmt sein. Wenn du einen starken Song hast,
brauchst du einen starken Sänger."
Viel Zeit und Sorgfalt verwendeten Timo
Maas und Martin darauf, die idealen Sänger für die Tracks
zu finden. Brian Molko war eine logische Folge, denn nachdem Timo
Maas ihn beim Remix für Special K kennen gelernt hatte, entwickelte
sich eine enge Freundschaft und eine sich fruchtbar entwickelnde künstlerische
Verbindung zuwischen den dreien. Außer bei First Day hört man
Brian dementsprechend auch auf dem Titeltrack Pictures und auf Like Siamese.
Ihre Zusammenarbeit setzte sich auf dem neuen Album von Placebo
fort, die für Timo
Maas "eine der coolsten Bands der Welt" sind. Neben
Molko haben eine ganze Reihe weiterer Künstler ihren Beitrag zum
Album geliefert, die für eine reichhaltige Vielfalt der Sounds sorgten.
So trägt Kelis
ihre wundervoll feinsinnigen Vocals zu 4 Ur Ears bei, nachdem sie schon
auf "Help Me" vom Debüt dabei war. "Sie ist für
R&B das, was wir für Dance sind... ein Genre für sich selbst!",
so schwärmt Timo
Maas. Neneh
Cherry ist auf High Drama zu hören, ein Song der ursprünglich
für P. Diddys
längst überfälliges Dance-Album gedacht war. Der ätherisch-traumartige
Charakter ihrer Stimme macht den Track zu einem der stärksten des
Albums. Jetzt, da Pictures fertig gestellt ist, zeigt sich Timo
Maas besonders von den Remix-Anfragen begeistert, die zusehends
eintreffen. Immerhin ist der Mann für seine klassischen Crossover-Hits
wie "Doom's Night" und "Mama Konda" berühmt,
ebenso wie für seine Mainstream-Arbeiten für Madonna,
Fatboy Slim,
Tori Amos,
Kelis und,
in jüngerer Zeit, Depeche
Modes "Enjoy The Silence" und Placebos
"Twenty Years". Timo
Maas s Karriere begann als Teenager in seiner Heimat Deutschland
und entwickelte sich dann Schritt für Schritt. Sein Engagement als
Resident DJ im Hamburger Tunnel gab ihm die Möglichkeit, seine Talente
zu entwickeln und sich einen Namen zu machen. Eine prestigeträchtige
Residency im New Yorker Twillo folgte und ebnete den Weg in die angesagten
internationalen Clubs. Weiterhin sind seine Talente auf Veranstaltungen
gefragt wie dem Glastonbury-Festival, Creamfields, dem Malaysischen Grand
Prix und Naomi
Campbells Geburtstagsparty in St. Tropez. "Ich habe mehr
Spaß als DJ als je zuvor," bestätigt er enthusiastisch.
"Ich lege die Musik auf, die ich liebe, ich bekomme viel Support
aus der Crowd und habe eine großartige Zeit, wenn ich auf Tour bin."
Durch sein Label Four: Twenty und seine Aufgabe als A&R pflegt er
auch eine enge Verbindung zur Business-Seite. Four: Twenty ist der Hope-Music
Group angeschlossen und hat einen stetig wachsenden Artist Roster, zu
dem bereits Loco
Dice, DJ
Hyper und Daniel
Taylor gehören. Dadurch hat Timo
Maas die Möglichkeit, viel zu einer sich entwickelnden Dancemusic-Kultur
beizutragen, die sein Leben geprägt hat - und die er in seinem Leben
geprägt hat.
"Es gehört alles essenziell zu meinem Leben," schließt
er. "Ich könnte nicht ohne all das leben."
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R & B / SOUL
R.
Kelly: TP.3 Reloaded (CD & DVD)
Er ist einer der kreativsten Köpfe der US R'n'B Szene. Multitalent
R. Kelly
bringt am 4. Juli nicht nur sein zehntes Studioalbum "TP.3 Reloaded"
heraus, er veröffentlicht auch gleich eine Art Urban Operetta, die
Seifenoper "Trapped In The Closet". Dabei handelt es sich um
ein modernes Mystery-Drama, eine musikalische Saga in fünf Teilen,
voller Spannung, Gefühl und eindrucksvoller Bilder. Der Film wird
nur auf der Bonus-DVD erhältlich sein, die zusammen mit dem Album
"TP.3 Reloaded" erscheint.
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MUSIK DVD TIPP
Chicago
& Earth, Wind & Fire: Live At The Greek Theatre (2 DVD)
lm Sommer 2004 betraten zwei der Iegendärsten Bands der Musik-Geschichte
zusammen die Bühne: Chicago
und Earth,
Wind & Fire, die beiden Grammy ® Gewinner, spieIten eine
gemeinsame atemberaubende Tour, auf der jede der beiden Bands in einzeInen
Sets ihre WeIthits darboten. Doch nicht nur im EinzeI-Pack wussten die
beiden Bands zu überzeugen: In einem imposanten Schluss-FinaIe wurden
noch maI 6 HighIights zusammen performt; selbstverständlich auf einem
Niveau, dass heutige Bands mehr als auf ihre Plätze verweist.
Chicago with
Earth,
Wind & Fire - Live At The Greek Theatre: Die Doppel-DVD mit
den 172 aufregendsten Minuten des Rock, SouI und Jazz von 2004!
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BUCH TIPP
Jazz
- Die neue Enzyklopädie
In diesem Standardwerk wird die gesamte Entwicklung von den Ursprüngen
bis heute dargestellt. Im ersten Teil wird die historische Entwicklung
des Jazz untersucht und in den afro- amerikanischen, kulturhistorischen
Kontext gestellt. Der zweite Teil stellt die grossen Persönlichkeiten
des Jazz vor: u.a. King
Oliver, Fletcher, Henderson, Louis
Armstrong, Duke
Ellington, Django
Reinhardt, Dizzy
Gillespie, Ella
Fitzgerald und Keith
Jarret. Für die überfällige Neuausgabe hat der
Fachjournalist Hans-Jürgen Schaal etliche der bewährten Musiker-Biografien
überarbeitet und ergänzt. Zwei zusätzliche Aufsätze
über die 80er und 90er Jahre, die die spannenden Veränderungen
im neueren Jazz kritisch und einfühlsam beleuchten, führen die
Darstellung der Jazzgeschichte bis in die Gegenwart fort.
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Text-Quellen:
Diverse |
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12.07.2005 14:00:24 / enzo Alle Angaben ohne Gewähr |
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