News Detail: CD: Top Tipps
HIP HOP/RAP / DEUTSCH
Ferris MC: Ferris MC
Schon wieder ein Ferris-Album? Was kann man da schon erwarten? Nüchtern betrachtet? Der hässlichste MC des Landes, wenn nicht der Welt, brüllt sich noch heiserer, als er ohnehin schon ist, zu Rock-Samples, die dem nicht durch und durch hartgesottenen Gitarrenmusikfreund den Angstschweiß in Bächen den Rücken runter laufen lassen. Nüchtern betrachtet.
Ich mag ja Ferris. Ferris ist Rock'n'Roll. Ferris macht BUMM - allerdings immer nur einen Track lang. Dann reicht es auch wieder. Dicke. Und jetzt? Schon wieder ein Ferris-Album. OK. Klar, dass es als "das beste Ferris MC-Album, das es je gab" angepriesen wird. Weniger klar, dass das die Wahrheit ist, die reine Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Das IST das beste Ferris MC-Album, das es je gab. Zwar haben wir es hier nicht mit 13 Meisterwerken zu tun, wohl aber mit einem Album, das über die volle Länge hörbar ist, das auch beim zweiten und dritten Durchgang überhaupt nicht nervt, und bei dem ich mich mehr als einmal breit grinsend bei einem durchaus gehässigen JAWOLL erwischt habe. Man sollte sich vielleicht Gedanken machen. Aber, ganz ehrlich: 1000 gute Gründe, warum man sich betäuben muss, die finden wir doch alle. Und ein Vorschlaghammer im Gesicht des Rivalen, sehr plastisch ... doch ... das kann schon Freude bereiten. Ferris ist merklich entspannter geworden. Nicht mehr so gehetzt, und er plärrt auch nicht mehr ganz so furchtbar, wie es auf seinen bisherigen Alben Standard war - von der Ausnahme "Besser als die Besten" mal abgesehen; dieser Tiefpunkt wäre auch auf "Fertich!", der schlechtesten Ferris-Platte aller Zeiten, überhaupt nicht aufgefallen.
Aber der Rest: Ja, bitte. Gerne noch mal, und gerne auch lauter. Unter anderen wieder die Hände im Spiel hatten die Herren Stylewarz und Thomilla; sauber produzierte, satte Beats - wer würde da meckern wollen? Mit einer gewissen Dreistigkeit (und natürlich nur, wenn die Dancehall nicht voller Puristen steckt) ließe sich "Mein Leben" durchaus in einem Ragga-Set unterbringen. Die Single-Auskopplung wird "Was wäre wenn...?" sein - eine ordentliche Nummer, die zwar nicht in der ersten Reihe des deutschen Hip Hop glänzt, sich in der dritten aber bestimmt nicht verstecken muss. Mit "F.E.R.R.I.S." und "Jawohl is richtig" haben wir die 'Wer ist der Derbste und hat die dicksten Eier'-Tracks, ohne die eine Hip Hop-Platte eben keine Hip Hop-Platte wäre. Ein bisschen Drogenkonsum, ein bisschen Frauenverachtung, ein bisschen Gewaltverherrlichung... das macht Spaß. "Augen zu" liefert mit dem oben erwähnten Vorschlaghammer die Garantie, dass dieser Song zum Schutze der Jugend, die sich anderenfalls garantiert in Scharen zu Klettertouren in den ersten Stock aufmachen würde, niemals im Radio gespielt werden wird. Mein persönlicher Favorit allerdings - sofort beim ersten Hören, und bei allen weiteren auch: "Größer als Gott". Eine großartige Liebeserklärung an den Hip Hop, wie sie die Süchtigen unter uns - so oder anders, und dann meist deutlich schlechter - zwar schon 1000 mal gehört haben, die uns aber trotzdem mit nichts anderem zurück lässt, als mit einem fetten 'Genau so isses'-Grinsen. Weil: Genau so is' es eben. Eins ist allerdings glatt gelogen: Ferris sieht NICHT gut aus! Und er ist schon gar nicht schöner, als die Natur erlaubt. Aber das ist auch überhaupt nicht nötig. Es sind schließlich die inneren Werte, die zählen, und letztlich triumphiert, wer den dickeren Vorschlaghammer hat. Zieht euch warm an.
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POP/ROCK
Ana Johnsson: The Way I Am
Ein ganz so unbeschriebenes Blatt, wie gerne unterstellt, ist die Skandinavierin nicht. Die 27-Jährige ging als Siegerin aus dem schwedischen Pendant zu "DSDS" hervor. Hierzulande wurde Ana Johnsson mit der melodiös-beschwingten Single "The Way I Am" bekannt, einem Sat.1-Trailer-Sound. Die meiste Aufmerksamkeit brachte ihr aber der Beitrag "We Are" zum Blockbuster "Spider-Man 2", eine rockig melancholische, mit Streichern abgerundete und einem hittauglichen Refrain versehene Ballade. Eine bessere Promo-Möglichkeit, als die erste Single-Auskopplung zum Soundtrack des Marvel Comics-Abenteuers mit Tobey McGuire beizusteuern, kann es in diesem Jahr kaum geben. Mit überwiegend handgemachten, gitarrenlastigen Songs statt computer-generierten Tracks, wie sie gerne betont, bietet Ana eine neue Option im abgeklärten Mainstream. In der Tat dominieren Gitarren das Album: von akustisch sanft und clean bis böse angezerrt. Was die Reichweite angeht, knüpft sie durchaus an Künstler wie Avril Lavigne oder Norah Jones an, deren Organe und Melodien Teenager genauso ansprechen, wie sie dem 45-jähriger Musikfan gefallen können. Ob poppig ("Now It's Gone"), mit US-Rock ("6 Feet Under"), energischen Riffs ("Life" oder "Coz I Can Re-Mix") und einem Schuss R'n'B in der Stimme - Ana hat für jeden was parat. "L.A." erinnert beispielsweise im Ansatz an die 80er-Girlgroup The Bangles, und "Here I Go Again" kommt luftig synkopiert daher. Professionelle Produzenten halfen der hübschen Schwedin, ein für den amerikanischen Markt absolut amtliches Debüt-Album zurecht zu zimmern. Die CD wartet zudem mit Extratracks, Videos und einer Fotoshow auf. Gut gemacht, schön gesungen und wie geschaffen für's Mainstreamradio - soll heißen: nach Vorbild der Großen bzw. Erfolgreichen konzipiert. Nicht mehr und nicht weniger.
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HIP HOP/RAP
Jedi Mind Tricks: Presents Outerspace
"Outerspace", dieser Name ist gleich doppelt Programm. Erstens befassen sich die Jungs von Jedi Mind Tricks auf ihrem neuesten Album mit unerklärlichen Phänomenen, zweitens distanzieren sie sich erneut von melodiösen R'n'B-Adaptionen und dem Bling-Bling-Crunkbeatgemisch, das die amerikanischen Charts derzeit hoch- und runterdudelt. Lyrisch und insbesondere beattechnisch behauptet das Duo eindrucksvoll seinen Ruf als Aliens im Rapgame. Während MC Vinnie Paz, das Verbal Hologramm, seine eindrucksvollen Reimsalven mit gewohnt aggressivem Style vorbringt, scheint DJ Stoupe bei Austritt aus der Atmosphäre förmlich zu explodieren. Den rauhen, bassorientierten Beat kombiniert er mit sphärischen Klängen. Dazu kommt, wie bei "Third Rock", ein guter Schuss völlig disharmonischer Instrumentals. Das erinnert, wie so oft, an Produzentengott RZA vom Wu-Tang Clan und gibt ab einem höheren Dezibelwert druckvoll auf die Fresse. Wer außer ihm kann in Zeiten der Neptunes-Vorherrschaft noch von sich behaupten, mit puritanischen, bitteren Beats Erfolg zu haben? Und wie auch auf den vergangenen Alben harmoniert das weitgehend hervorragend mit Vinnies mal stakkatohaftem, mal schmoov flowenden Style. Bei einigen Songs wirkt das Konzept "Aggressiver Style und dreckiger Beat treffen sich und kicken gemeinsam Ärsche" leider langsam ziemlich abgenutzt. "Danger Zone" und "Grand Groove 2" entpuppen sich als Totalreinfälle, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Featuringpartner absolut nicht zu überzeugen wissen. Lediglich "Front To Back" mit einem grandios flowenden Part von Destro bewahrt die zweite Hälfte des Albums davor, geskippt zu werden. Die Qualitätskurve steigt mit den beiden Bonustracks "151" und "Divine Evil" zwar wieder merklich an, doch ein klarer Sieg der Jediritter über die dunkle Seite des Hip Hop zeichnet sich andres als bei den Vorgängern "Visions Of Gandhi" und "The Psycho-Social, Chemical, Biological and Electro-Magnetic Manipulation Of Human Consciousness" nicht ab.
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GOA / COMPILATION/SAMPLER
Verschiedene: Zoom 6
Zoom" - the Global Tribe Gathering 2004! Bereits zum 6. Mal erscheint die ultimative Hit-Compilation zu einer der grössten und bedeutendsten Open Air GOA-Parties Europas nun schon bei K-tel. Der diesjährige Sampler bringt wie gewohnt GOA-Psy Trance vom Allerfeinsten mit den absoluten Cracks und wird bestimmt wieder in den Top 10 der CH-Charts zu finden sein. Mit dabei sind in diesem Jahr z.B. S.S.O., Cosmic Tone, Future Prophecy, Electric Universe, Xerox & Illumination, Eskimo, Nomad, Tim Schuldt u.a. Grössen dieses Genres mit vielen bisher noch unveröffentlichten Tracks. "Zoom" - das einzigartige Chart-Album von der Szene für die Szene. "Zoom" - der unverzichtbare Bestseller in deinem CD- Regal!
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ACID JAZZ / DANCE
Incognito: Adventures In Black Sunshines
"Don't Turn My Love Away" führt mit einem romantischen Klavierintro in das sanfte Soul-Funk-Universum ein. Philly-Streicher, funky Bläsersätze und Maysas Stimme runden den ersten Eindruck ab, der bei "Everything Your Heart Desires" seine Bestätigung erfährt. Bläsergesteuerter Funk/Soul ist erneut der treibende Motor auf "Adventures In Black Sunschine". Incognito - Der Name ist Programm. Seit Ende der 70er erteilt sich Jean Paul "Bluey" Maunick mit seiner Fomation Incognito selbst das Privileg, unbeeinflusst von musikalischen Trends seiner schwarzen Seele Ausdruck zu verleihen. Dabei gibt es wenige Bands, die ungestraft vor sich hin funken dürfen, ohne ihre Musik mit der Zeit gehen zu lassen. Maceo Parker, Les McCann, Tower Of Power, Kool And The Gang, Jamiroquai und Incognito gehören zweifellos dazu. Incognitos Abenteuer im schwarzen Sonnenschein entpuppen sich daher erneut als zeitlose Reise in schweißtreibende Funk-Klischees. Harmlos und handzahm präsentiert sich "Close My Eyes". Da an dieser Nummer alles - inclusive der Stimme von Tony Momrelle - an Stevie Wonder erinnert, geht die Namensgebung des Songs auf jeden Fall in Ordnung ;-). Mit "The 25th Chapter" ertönt eine Instrumentalnummer in bester 80er 'Kojak' und 'Die Straßen von San Francisco'-Manier. Massive Latin-Einflüsse lässt "The Principles Of Love" mit Bossa-Groove, Panflöte und süsslichem Refrain-Chor ("The Principles Of Loooooove") erkennen.
Auf "Mr Jones" tummeln sich analoge Clavinets unbeschwert neben modernen R&B-Sounds. Die instrumentellen Songs "Mindin' My Business" und "The World Is Mine" sind mit jeweils ca. acht Minuten Länge als Floorburner inclusive DJ-Rauchpause konzipiert.
"Shake Everything You've Got", das alte Maceo-Parker-Motto, weht auch auf Incognitos Funk-Fahnen. Im Sinne von "Tradition heißt das Feuer weiter zu tragen und nicht die Asche anzubeten" bekennen sich Incognito seit 25 Jahren zu ihren Wurzeln. Das Feuer des Funk tragen sie nach wie vor in sich, auch wenn die übrige Musikwelt auf anderen Pfaden weiter wandelt.
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HÖRSPIEL
Derricks Toter Freund
Jetzt erscheinen die ZDF-Filme als Hörbuchserie. Mit den Stimmen von Horst Tappert, Fritz Wepper, Gudrun Landgrebe, Christiane Hörbiger u.v.a.
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HÖRSPIEL
Harry Potter und der Gefangene von Askaban (11 CD)
Die neue Potter-Verfilmung ist einmal mehr ein globaler Renner. Natürlich gibt's die Story auch als Hörbuch! Für alle Fans des sympathischen Zauberlehrlings ein Muss!
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HIP HOP/RAP
2 Pac: Live
Wir schreiben das Jahr 1996. Rap-Superstar Tupac Shakur befindet sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Seine Alben gehen über die Ladentische wie warme Semmeln, und die Konzerte sind lange im voraus ausverkauft. Von einer dieser Shows legt "Live" Zeugnis ab und zeigt 2Pac von seiner besten Seite: wütend, verletztlich und energiegeladen. Mit einer funkigen Liveband und Sängerin sorgt bereits das Medley aus "California Love" und "So Many Tears" für Kopfnicken.
Danach geht erst das 'richtige' Konzert los, wobei die Soundqualität deutlich nachlässt. Im Gegensatz zum Meddley bringt Executive Producer und Death Row-Boss Suge Knight beim Konzert statt Live-Band nur einen DJ an den Start, so dass die Beats Tupacs roher Power nicht folgen können. So gerät besonders der Schlusstrack "California Love" zu einer Enttäuschung, vergleicht man die beiden Versionen miteinander. Trotz des schwachen Sounds: Tupac Shakur live ist ein Gänsehauterlebnis, besonders wenn er die Diss-Schaufel auspackt. Mit dem unveröffentlichten Track "Troublesome" und Attacken gegen Nas, Mobb Deep, Puff Daddy und Notorious B.I.G. wärmt sich Pac auf, um dann unterstützt von seinen Outlawz das legendäre "Hit 'Em Up" ins Mikrofon zu brüllen. Fans werden dieses Livealbum trotzdem mit einem weinenden Auge betrachten, denn 2 Pac hautnah in Concert bleibt für sie weiterhin ein unerfüllter Traum.
Es sollte eines seiner letzten Konzerte werden. Im September 1996 wird Tupac Shakur in Las Vegas angeschossen, sechs Tage später erliegt er seinen Verletzungen. Bis heute ist die Frage umstritten, ob die Spannungen mit Nas und Puff Daddy in einen Zusammenhang mit den Schüssen auf 2Pac gebracht werden können. Sein Mythos lebt jedoch auch acht Jahren nach seinem Tode weiter, wie "Live" beweist.
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POP/ROCK
The Bees: Free The Bees
Sommer, Sonne, im Auto zum Strand cruisen und ganz laut das Radio aufdrehen. "Wash In The Rain", die erste Single des neuen The Bees-Albums, ist hier sicherlich erste Wahl. Gedanken an die gute, alte Zeit werden wach. Damals, als Beckenbauer sein Debüt in der Nationalmannschaft gab, die Beatles sich wegen Yoko Ono zerstritten und die Kulturrevolution in China ihrem Ende zuging. The Bees erinnern ein wenig an The Coral mit ihrer romantischen Sicht auf die Zeit, als die Songs im Radio noch kürzer, poppiger, lustiger und unbeschwerter waren als heute. Hört man die Platte, meint man, die nächste sexuelle Revolution steht gleich vor der Tür. Aber das tut sie nicht. Und die Kinks und die Small Faces nehmen auch keine Platten mehr auf. Man fragt sich beim Hören der Platte unwillkürlich: Ist das jetzt ernst gemeint, oder nehmen uns diese sechs Jungs von der Isle Of Wight ganz gewaltig auf den Arm? Über die zwölf Tracks des Albums verteilen sich viele verschiedene Einflüsse. "Wash In The Rain" klingt nach Beta Band, "Horsemen" ist straighter Siebziger-Jahre Rock, "Chicken Payback" und "The Russian" funken einsam vor sich hin. "I love You" könnte als gefühlvolle Jazz-Ballade durchgehen und "One Glass Of Water" klingt wie ein Top 100 Hit von 1969, der den großen Durchbruch nie geschafft hat.
Soundtechnisch liefert "Free The Bees" jedenfalls Top-Qualität mit jedem Song - wenn man auf analoges Equipment steht. Wie die White Stripes verzichten auch The Bees auf digitalen Studio-Schnickschnack. Ob das jedoch gleich ein Grund ist, um in den Plattenladen zu rennen? Wer sich nichts sehnlicher als ein Comeback der Byrds, Manfred Mann oder den Kinks wünscht, sollte zugreifen. Alle anderen besorgen sich die Single und gehen baden.
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MUSIK DVD
Die Happy: 10 - Live and Alive
Seit nunmehr einer Dekade rockt sich die Kombo um die 'charismatische Frontfrau' Marta Jandová nun schon souverän durch die hiesigen Charts und Livebühnen. Zeit zum Feiern! "Live and Alive" lautet das Motto des nagelneuen Jubiläums-Silberlings. Für tot gehalten hatte Die Happy nach ihrem ohrwurmverseuchten 2003er Album "Beautiful Morning" und der soliden DVD "The Weight Of The Circumstances" allerdings niemand. Wie beim letzten Album betreiben Die Happy auch dieses Mal wieder einigen Aufwand. Für "The Weight Of The Circumstances" waren sie extra nach L.A. gereist, wo sie mit dem berühmte Produzenten-Trio The Matrix (u.a. Avril Lavigne) sieben Songs aufnahmen. Doch bevor sich Fans die Band auf der aktuellen DVD live und in Farbe auf den heimischen Bildschirm holen können, müssen sie ihre Geduld wiederholt unter Beweis stellen. Zuletzt verschob sich der Veröffentlichungstermin durch einen Fehler im Presswerk noch einmal um eine Woche. Das endlich fertig geschnürte Paket soll keine Wünsche offen lassen. Kernstück der DVD ist der komplette Mitschnitt eines Konzerts im Darmstädter Centralstation - aufgezeichnet kurz vor Weihnachten 2003. Energiegeladen katapultiert uns das Quartett hier einen Hit nach dem anderen aus dem Geschenkesack direkt in die Gehörgänge. Dabei stehen natürlich alle Erfolge von "Supersonic Speed" bis "Big Boy" mit auf dem Wunschzettel. Ihre sanfte Seiten stellen Die Happy im Akustikteil ihres Bühnenquerschnitts unter Beweis. Bei der erst vor wenigen Wochen beendeten "Unplugged"-Tour wichen verzerrte Stromgitarren und knallige Beats Akustikklampfen und gedämpftem Schlagzeug. Für massig Extras ist ebenfalls gesorgt: Neben Backstage-Impressionen und einer Dokumentation der Akustiksessions gibt es auch Einblicke in den Proberaum-Alltag und einen Rückblick auf die Anfänge der Band.
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Text-Quellen: Diverse
19.08.2004 19:51:23 / enzo
Alle Angaben ohne Gewähr
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