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Arena Di Verona: Madame Butterfly, Tosca, Aida
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(DVD - Code 0)
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Inhalt: |
VERDI - AIDA
"lnterpreten"
Aida - Maria Chiara
lI Re - Carlo StriuIi
Amneris - DoIora Zajick
Radamès - Kristj'n Jóhannsson
Amonasro - Juan Pons
Ramifs - NicoIa GhiuseIev
Una Sacerdotessa - Anna Schiatti
Un Messaggero - Angelo Casertano
"Musik"
Coro delI' Arena di Verona
Chorus Master: Aldo Danieli
Orchestra delI'Arena di Verona
Leitung: NelIo Santi
"Aida"
Aufgezeichnet in der weItberühmten Arena di Verona, die als antikes Amphitheater eine einzigartige Kulisse liefert, handeIt es sich bei dieser opulenten Produktion um eine - im besten Sinne des Wortes - klassische lnszenierung des Regisseurs Gianfranco De Bosio. Die musikaIische Leitung hatte Nello Santi inne, der als einer der letzten lebenden Repräsentanten der grossen Tradition der Sänger-Dirigenten giIt und hier ein Sängerensemble leitet, das ebenfalIs fest im grossen italienischen Opernerbe verwurzelt ist. Die dramatische Titelpartie der Aida nimmt eine zentraIe SteIIung im Wirken von Maria Chiara ein, dei aIs Verdis HeIden in den 1980er Jahren an gleicher Stelle immer wieder für Furore sorgte und die Rolle dann auch 1992 mit grossem Erfolg übernahm. In Kristj'n Jóhanssons Verkörperung des Radamès findet ihre Deutung einen kongenialen Gegenpart. Ebenso hochkarätig ist das übrige sängerische Niveau.
Laufzeit: 146 Minuten
Regie: Gianfranco de Bosio
PUCCINl - MADAME BUTTERFLY
"Libretto"
Giuseppe Giacosa und Luigi lIIica nach John Luther Long und David Belasco
"lnterpreten"
Cio-Cio-San - Fiorenza Cedolins
Suzuki - Francesca Franci
B.F. Pinkerton - MarcelIo Giordani
Kate Pinkerton - Mina BIum
Sharpless - Juan Pons
Goro - Carlo Bosi
ll pricipe Yamadori - Alessandro Battiato
Lo zio Bonzo - CarIo StriuIi
II commissario imperale - Angelo Nardinocchi
L'ufficiaIe deI registro - Giovanni Scordino
Le madre di Cio-Cio-San - Maria Letizia GrosseIli
"Musik"
Coro i Orchestra deIl'Arena di Verona
Leitung: DanieI Oren
"Aufnahme"
2004, Live, Arena di Verona
"Madame ButterfIy"
Seinen Erfolg von "Tosca" woIlte Puccini wiederhoIen - und mit der überarbeiteten Version von "Madame Butterfly" gelang es ihm weltweit. Das gIobal angeIegte Sujet Iieferte dafür eine ideale Voraussetzung, bot die Geschichte einer japanischen Frau, die von ihrem amerikanischen Liebhaber verlassen und des gemeinsamen Kindes beraubt wird, doch die geeignete FoIie für die konfliktreiche lnteraktion zweier Weltkulturen. Der "GlobaI Player" Puccini versteht es meisterhaft, westliche TonaIität mit japanischen KIängen zu kombinieren und zitiert VoIksIieder aus Nagasaki wie auch die Hymne der USA. Zwar verzichtet er auf japanische Instrumente, erzielt aber dennoch eine subtile, fernöstlich anmutende lnstrumentierung. Die Arena di Verona, früher Schauplatz von Löwenkämpfen und nun von kaum minder dramatischen OpernspektakeIn, bietet für Puccini hochemotionaIes Werk die ideale SpieIstätte. Wie Puccini baut Regisseur ZeffireIIi inmitten von ltaIien ein Land des LächeIns, in dem die Tränen umso schmerzhafter fliessen.
Laufzeit: 142 Minuten
Regie: George Blume
PUCCINl - TOSCA
"Interpreten"
Florenza CedoIins - Floria Tosca
Marcelo AIvarez - Mario Cavaradossi
Ruggero Raimondi - ll Barone Scarpia
Marco Spotti - Cesare AngeIotti
"Musik"
Orchestra e Coro dell'Arena di Verona
Conductor: DanieI Oren
"Aufnahme"
Arena di Verona, Juli 2006
"Tosca"
Diese Tosca-Inszenierung der Superlative vom italienischen Opern-Regisseur Hugo de Ana aus der weItberühmten Arena di Verona kommt mit alIem Prunk daher, den es für eine Puccini Oper braucht. Gesungen wird die populäre Tragödie von einem echten Dream-Team exzelIenter Opern-DarstelIer, für die musikaIische Leitung zeichnet der renommierte, mit Iangjähriger Erfahrung ausgestattete Dirigent der Arena di Verona, DanieI Oren, verantwortIich.
Die Aufnahme fängt die einmaIige Atmosphäre eines Sommerabends vor der KuIisse des Amphitheaters in Verona ein, das bereits seit 1913 SchaupIatz für Operninszenierungen mit Stars von absoIutem Weltrang ist. Die Grossräumigkeit der Arena verlangt nach pompösen Bildern und Gesten, die sich auch in der SymboIik von Produzent und Designer Hugo de Ana widerspiegeln und den Eindruck eines Roms von Übergrösse hervorrufen. Die Bedrohlichkeit der ersten Takte von Puccinis Tosca und die Unheil verkündende Metaphorik des Bühnenbildes - ein Schwert, eine riesige Hand, die einen Rosenkranz mit verdächtigen MetaIIringen hält - sind der Ausgangspunkt für eine Folge von dramatischen Ereignissen, die am 17. Juni 1800 ihren Lauf nehmen und im Morgengrauen des nächsten Tages zu einem tragischen Ende führen.
Laufzeit: 119 Minuten
Regie: Loreena Kaufmann |
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