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wie aber die weilweiten Höfe so ganz
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(Buch) |
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Inhalt: |
In Sprache.
Das Reifen von Denkbildern.
Resonanzen.
Sich Vergewissern in Sinnhaftem.
Öffnungen, naturgemäss.
Aufschlüsse eigenzeitlicher Räume.
Sprachverlust hingegen, vielfältig.
Verfangen im Zerfall.
Zeiten, die Engpässe sind.
Dann stehen Anfänge auf dem Spiel.
Das Aufbrechen von Sprache.
Im Einklang. Weilweite Höfe.
Fäden, lichtlang.
Die losen Enden des Lebendigen.
Übergänge. Vertraut ins Ungewisse.
Wie das lange Echo von Zukünftigem. |
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