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Autor(en): 
  • Wilhelm Vaubel
  • physikalischen und chemischen Methoden der quantitativen Bestimmung organischer Verbindungen: I. Band. Die physikalischen Methoden 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  1902  
    Genre:  Naturwissensch., Medizin, Technik 
    ISBN:  9783642904905 
    EAN-Code: 
    9783642904905 
    Verlag:  Springer Berlin Heidelberg 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 235 mm / B 155 mm / D 33 mm 
    Gewicht:  908 gr 
    Seiten:  608 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Der Eintheilung des Stoffes in physikalische und chemische Methoden liegen Iediglich praktische Erwagungen zu Grunde. Eine durchgehende Trennung Iasst sich nicht ermoglichen eben so wenig wie eine Trennung der chemischen Wissenschaft von der physikalischen. Da nun in diesem FaIle der Titel physikalisch~chemische Methoden Ieicht missgedeutet werden konnte, wurde vorgezogen eine Theilung des Stoffes in dem Sinne erfolgen zu lassen, dass die Methoden, bei denen es iiberwiegend auf eine physi­ kalische Erscheinung ankommt, im ersten Theile, und solche, bei denen die chemischen Reaktionen in den Vordergrund treten, im zweiten Theile besprochen werden. Einige Beispiele werden zeigen, in welcher Weise hier verfahren wurde. Bei der Methode der Probefarbung kann je nach Umstiinden die Bindung des Farbstoffs durch die Faser eine rein physikalische oder eine chemische Wirkung oder beider zugleich sein. Der Endeffekt ist jedoch, da hierbei nul' (lie Farbnuance und ihre Reinheit sowie die Ausgiebigkeit des be­ treffenden Farbstoffes in Frage kommt, eine physikalische Erscheinung, die Farbe. Demgemass ist dieses Kapitel im ersten Theile unter den physikalischen Methoden abgehandelt worden. Dasselbe gilt von der Methode der Bestimmung der Verbrennungs­ warme odeI' derjenigen der BestimmuDg del' Reaktionswiirme. Obschon die Verbrennung eiDes Korpers ein rein chemischer Vorgang ist, bei dem allerdings physikalische Vorgange wie Licht- und Warmeentwicklung neben­ hergehen, so ist. doch die Erscheinung, nach deren griisserem oder ge­ ringerem Betrag man urtheilt, ein physikalischer Vorgang, namlich die durch die Verbrennungder Substanz bewirkte Temperaturerhohung und die hier­ bei also freiwerdende Warmemenge. Das Gleiche gilt von der Bestimmung der Reaktionswarme.

      



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