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Ägyptische Pyramide: Cheops-Pyramide, Pyramiden von Gizeh, Djoser-Pyramide, Liste der ägyptischen Pyramiden, Radjedef-Pyramide, Meidum-Pyramide, Knick
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 363. Nicht dargestellt. Kapitel: Cheops-Pyramide, Pyramiden von Gizeh, Djoser-Pyramide, Liste der ägyptischen Pyramiden, Radjedef-Pyramide, Meidum-Pyramide, Knickpyramide, Unas-Pyramide, Sahure-Pyramide, Rote Pyramide, Raneferef-Pyramide, Userkaf-Pyramide, Sechemchet-Pyramide, Ahmose-Pyramide, Pepi-I.-Pyramide, Neferirkare-Pyramide, Theorien zum Steintransport beim Bau der ägyptischen Pyramiden, Lepsius-Pyramidenliste, Chentkaus-II.-Pyramide, Chephren-Pyramide, Mykerinos-Pyramide, Baka-Pyramide, Grab der Chentkaus I., Lepsius-XXV-Pyramide, Lepsius-XXIV-Pyramide, Sesostris-II.-Pyramide, Merenre-Pyramide, Chaba-Pyramide, Pyramide von Sinki, Lepsius-I-Pyramide, Sesostris-III.-Pyramide, Pyramide von Athribis, Pyramide von Elephantine, Unvollendete Pyramide von Abusir, Pyramide von el-Kula, Kultpyramide, Chui-Pyramide, Hawara-Pyramide, Neferuptah-Pyramide, Neferhetepes-Pyramide, Amenemhet-I.-Pyramide, Amenemhet-III.-Pyramide, Pyramide von Seila, Ibi-Pyramide, Pyramide von Saujet el-Meitin, Reherischefnacht-Pyramide, Chendjer-Pyramide, Pyramide von Edfu-Süd, Pyramide von Ombos, Süd-Pyramide von Sakkara-Süd, Südliche Pyramide von Masghuna, Amenemhet-II.-Pyramide, Nördliche Pyramide von Masghuna, Ameni-Qemau-Pyramide, Lepsius-XXIX-Pyramide, Lepsius-L-Pyramide, Sesostris-I.-Pyramide, Pepi-II.-Pyramide, Teti-Pyramide, Niuserre-Pyramide, Pyramidion, Djedkare-Pyramide, SAK S 7, SAK S 3, Merikare-Pyramide, DAS 53, Süddahschur-A-Pyramide, Süddahschur-B-Pyramide, Pyramide von Zentral-Dahschur, Neferkare-Pyramide, Iti-Pyramide, Pyramidion von Ezbet Ruschdi al-Kebira, Tetischeri-Pyramide. Auszug: Die Stufenpyramide des altägyptischen Königs Djoser (Djoser-Pyramide, auch Netjerichet-Pyramide) aus der 3. Dynastie des Alten Reiches um 2650 v. Chr. ist die älteste und mit einer Höhe von 62,5 Metern die neunthöchste der ägyptischen Pyramiden. Mit diesem Bauwerk begann die erste Phase des Pyramidenbaus in Ägypten und die Monumentalisierung der Königsgräber. Die Stufenpyramide selbst wird vom größten aller Pyramidenkomplexe umschlossen, der eine große Anzahl von zeremoniellen Bauten, Strukturen und Höfen für den Totenkult enthält. Sie gilt nach dem Gisr el-Mudir als das zweitälteste noch erhaltene, aus behauenen Steinen gemauerte Bauwerk Ägyptens. Als zentrales Bauwerk der Nekropole von Sakkara gehört sie als Teil der memphitischen Nekropolen seit 1979 zum UNESCO-Welterbe. Der Pyramidenkomplex wurde erstmals 1821 von dem preußischen Generalkonsul Heinrich Menu Freiherr von Minutoli und dem italienischen Ingenieur Girolanio Segato untersucht. Dabei wurde der Eingang zur Pyramide entdeckt. In den Gängen fanden sich in einer Ecke Überreste einer Mumie, nämlich ein vergoldeter Schädel und vergoldete Fußsohlen, die von Minutoli für die sterblichen Reste des Pharaos gehalten wurden. Obwohl die Objekte bei der Überfahrt nach Hamburg durch Schiffbruch verloren gingen, gilt es als sicher, dass es sich dabei um eine Sekundärbestattung aus späterer Zeit handelte. 1837 fand John Shae Perring zahlreiche weitere Sekundärbestattungen in den Gängen. Er entdeckte auch die Galerien unter der Pyramide. Ab 1926 führte Cecil M. Firth eine systematischere Untersuchung durch, die er aufgrund seines Todes nicht beenden konnte. James Edward Quibell übernahm die Leitung der Ausgrabungen, bis auch er 1935 verstarb. Jean-Philippe Lauer, der mit Quibell arbeitete, führte die Untersuchungen fort. Lauer vermaß 1932 die unterirdischen Kammern und Gänge. 1934 fand er in der Grabkammer weitere Leichenfragmente, die nach einer ersten Untersuchung bis 1988 in der Universität von Kairo eingelagert war |
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