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Autor(en): 
  • Wenke Pietsch
  • Über die psychosozialen Folgen der Jugendarbeitslosigkeit 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2011  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
    ISBN:  9783640992010 
    EAN-Code: 
    9783640992010 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 8 mm 
    Gewicht:  152 gr 
    Seiten:  96 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jugendendlichen von heute wissen um die grosse Arbeitsmarktproblematik und jene, die mit genügend Ressourcen ausgestatten sind, und das dürften die meisten von ihnen sein, machen sich auf dieses Problem für sich persönlich in Angriff zu nehmen, indem sie sich anstrengen und Leistung zeigen. Dies schlägt sich in einer ausgeprägten Leistungsorientierung nieder. ... Um in dieser angespannten Situation noch gross und breit über den Sinn von Erwerbsarbeit nachzudenken, bleiben kein Raum und keine Zeit. Was passiert nun aber, wenn dieser Jugend, für die die Erwerbsarbeit ungebrochen ungeheuer wichtig ist, der Zugang zu Ausbildungs- und Arbeitsplätzen verwehrt bleibt? Was geschieht in einem Menschen, dem die Chance auf eines seiner wichtigsten Lebensziele genommen wird ¿ in einem Lebensabschnitt, indem so viel es richtig anfängt wie z.B. die Selbständigkeit? ... Zahlreiche Auswirkungen aufgrund von Erwerbslosigkeit sind zu vermuten. Tatsache ist, dass viele von ihnen unerwartet, widersprüchlich und/oder wenig abgesichert sind. Wenig abgesichert ist eine politische Radikalisierung, Fremdenfeindlichkeit oder Kriminalität. Der eigenständige Einfluss der Erwerbslosigkeit gilt als nicht abgesichert. Die Auswirkungen auf die Familie sind ebenfalls wenig abgesichert und zudem widersprüchlich. Bezüglich der Thematik des Suizids ist der statistische Zusammenhang zumindest in Deutschland nicht gesichert. Fest steht jedoch auch, dass soziale Isolation und/oder emotionale Labilität das Risiko des Suizids verstärken. Der Punkt des Alkoholmissbrauchs ist ebenfalls wenig abgesichert. Hinsichtlich somatischer Erkrankungen sind die Befunde widersprüchlich und wenig abgesichert. Ebenso sind die Ergebnisse über geschlechtsspezifische Reaktionen wenig abgesichert und widersprüchlich. So ist z.B. die positive ¿Alternativrolle Hausfraü für Frauen nicht bestätigt, da die Datenbasis hierfür bisher zu gering ist. Auch über die Zeitgestaltung- und das Zeiterleben Erwerbsloser kann man noch nichts Genaues sagen, da auch hier die Befunde wenig abgesichert sind. Es ist zu vermuten, dass die freie Zeit nur dann positiv erlebt werden kann, wenn die Erwerbslosigkeit befristet und kurzfristig ist und nur als nützlich empfundene Aktivitäten sollen sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Schliesslich sind die Ergebnisse der Arbeitsorientierung anders als zu erwarten wäre, denn eine mittlere Arbeitsorientierung wirke sich positiver aus as eine hohe.

      



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