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Autor(en): 
  • Sebastian Stauss
  • Zwischen Narzissmus und Selbsthass: Das Bild des ästhetizistischen Künstlers im Theater der Jahrhundertwende und der Zwischenkriegszeit 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2010  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
     
    Deutsch / Drama - Dramatiker / Kunstgeschichte / Linguistik / LITERARY CRITICISM / Drama / LITERARY CRITICISM / European / German / Literaturwissenschaft / Literaturwissenschaft# Dramen und Dramatiker / Literaturwissenschaft, allgemein / Schauspiel / Sprache, allgemein und Nachschlagewerke / Sprachwissenschaft / Theaterwissenschaft - Theatertheorie / Theaterwissenschaft; Literaturwissenschaft; Gide, André; Shaw, George Bernhard; Weininger, Otto; Theater Studies; Literary Studies / Unterricht / Deutsch
    ISBN:  9783110233100 
    EAN-Code: 
    9783110233100 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #57 - Theatron  
    Dimensionen:  H 236 mm / B 160 mm / D 20 mm 
    Gewicht:  547 gr 
    Seiten:  260 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Narziss ist eine viel genannte Schlüsselfigur der literarischen Dekadenz. Doch welche theoretischen Überlegungen, Analogien und Umkehrschlüsse zwischen Mythologie, Ästhetik und Psychologie verbinden sich mit und in ihm? Es lässt sich hinsichtlich des westeuropäischen Theaters der Jahrhundertwende und der Zeit zwischen den Weltkriegen davon ausgehen und erkunden, wie Künstlerfiguren dieser Epoche eine Aura und eine Charakterisierung eingeräumt werden, die sich an der sozialen Realität orientieren - oder von dieser mitunter stark divergieren. Die im 19. Jahrhundert noch weit verbreiteten Gattungen des Künstlerdramas und -romans weichen zu Beginn des 20. Jahrhunderts zudem neuen Formen und Spielarten von ?Gesamtkunstwerken? und der Selbst-Inszenierung. Den gemeinhin bekannten ?Narzissten? wie Oscar Wilde oder André Gide stehen Dramatiker und Opernkomponisten wie J. M. Barrie oder Franz Schreker gegenüber, die Künstlerleben zwischen Selbsthass und -zerstörung auf die Bühne bringen.
      



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