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Autor(en): 
  • Jennifer Jasmin Funk
  • Zwangsarbeit im "Dritten Reich". Zwischen "ökonomischer Verwertbarkeit" und NS-Ideologie 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2015  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783656921189 
    EAN-Code: 
    9783656921189 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender wissenschaftlicher Arbeit geht es um die Ambivalenz zwischen dem Einsatz von ausländischen Zwangsarbeitern und der NS-Rassenideologie im ¿Dritten Reich¿. Der Einsatz von Zwangsarbeitern war ein sehr wesentlicher Teil der nationalsozialistischen Arbeitspolitik , wobei die Frage aufkommt, wie dies mit der nationalsozialistischen Ideologie bezüglich Ausländer zu vereinbaren war. Um diese Frage erörtern und das Ausmass des Ausländereinsatzes korrekt erfassen zu können, muss zunächst auf die verschiedenen Gruppen von Zwangsarbeitskräften eingegangen werden. [...] Anschliessend wird auf die Lebensbedingungen mit all ihren Bereichen eingegangen. Dabei soll in erster Linie das hierarchisierte nationalsozialistische System im Mittelpunkt stehen, nach dem die Zwangsarbeiter kategorisiert werden können. Als Quellen, die sich im Anhang befinden, wurden Kopien amtlicher Dokumente verwendet. Diese beziehen sich ausschliesslich auf die von den Nationalsozialisten genannten ¿Ostarbeiter¿ bzw. ¿Ostarbeiterinnen¿. Als erstes Dokument wird die Polizeiverordnung vom 08. März 1940 herangezogen, auf dem die peniblen Vorschriften zum Tragen des ¿Polen-P¿ ersichtlich werden. Die zweite Quelle zeigt eine ¿Polizeilichen Strafverfügung¿ einer polnischen Arbeiterin, was sich sehr gut dazu eignet, die strengen Überwachung- und Disziplinierungsmassnahmen des Nationalsozialismus aufzuzeigen. Aus Quellen Drei ist zu erkennen, wie einfach und übersichtlich ein Anwerbeformular seiner Zeit war. Dokument Vier hingegen zeigt eine Arbeiterkarte mit zugehörigem Passfoto sowie die abzugebenden Fingerabdrücke der entsprechenden Person. [...]

      



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