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Zurzach (Bezirk): Bad Zurzach, Böttstein, Döttingen AG, Endingen AG, Fisibach, Full-Reuenthal, Kaiserstuhl AG, Klingnau, Koblenz AG, Leibstadt, Lengna
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Bad Zurzach, Böttstein, Döttingen AG, Endingen AG, Fisibach, Full-Reuenthal, Kaiserstuhl AG, Klingnau, Koblenz AG, Leibstadt, Lengnau AG, Leuggern, Mellikon, Tegerfelden, Kernkraftwerk Beznau, Rekingen, Schneisingen, Kernkraftwerk Leibstadt, Rümikon, Rietheim AG, Wislikofen, Böbikon, Unterendingen, Baldingen AG, Siglistorf, Rheinbrücke Waldshut¿Koblenz, Kraftwerk Albbruck-Dogern, Synagoge, Rheinbrücke Kaiserstuhl¿Hohentengen, Jüdischer Friedhof Endingen, Verenamünster, Kraftwerk Reckingen, Bahnhof Koblenz, Triumph International, Schloss Böttstein, Rheinbrücke Koblenz¿Waldshut, Rheinbrücke Zurzach¿Rheinheim, Klingnauer Stausee, SBB Aarebrücke Koblenz, Schweizerisches Militärmuseum Full, Ruine Tegerfelden, Schloss Schwarzwasserstelz, ACR Brändli und Vögeli, Burg Bernau, Schloss Klingnau, Reformierte Kirche Zurzach, Reformierte Kirche Tegerfelden, Stoll Giroflex, Aarekraftwerk, Hettenschwil. Auszug: Bad Zurzach (bis 1. Dezember 2006 offiziell: Zurzach, schweizerdeutsch: ) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau und der Hauptort des Bezirks Zurzach im Nordosten des Kantons. Der Ort liegt am Hochrhein an der Grenze zu Deutschland, ist vor allem für sein Thermalbad bekannt und deshalb eine beliebte Touristendestination. Das Siedlungsgebiet erstreckt sich in der knapp 500 Meter breiten Flussebene, von Nordwesten nach Südosten über eine Länge von mehr als zwei Kilometern. Nahe dem Ortszentrum biegt der in nordwestliche Richtung fliessende Rhein nach Norden ab. An dieser Stelle weitet sich die Ebene auf eine Breite von eineinhalb Kilometern aus. Das historische Ortszentrum liegt am Eingang eines Tals, das zwei Hügel des Tafeljuras voneinander trennt. Im Nordwesten erhebt sich der Achenberg (), im Südosten das Hörndli (). Beide Hügel weisen sehr steile Flanken auf und gehen in ein weitläufiges Hochplateau über. Rund zwei Kilometer nördlich des Zentrums liegt am Rheinufer der Weiler Barz (), etwas mehr als ein Kilometer westlich der Weiler Acheberg (). Die Fläche des Gemeindegebiets beträgt 652 Hektaren, davon sind 278 Hektaren bewaldet und 182 Hektaren überbaut. Der höchste Punkt liegt auf 521 Metern auf dem Achenberg-Plateau, der tiefste auf 318 Metern am Rhein. Nachbargemeinden sind Küssaberg im Norden, Rekingen im Osten, Tegerfelden im Süden, Döttingen im Südwesten, Klingnau im Westen und Rietheim im Nordwesten. Funde beweisen, dass die Gegend von Zurzach bereits um 3000 v. Chr. besiedelt war, also während der Jungsteinzeit. Weitere Funde stammen aus der Bronzezeit (1200 v. Chr.). Um 400 v. Chr. entstand eine keltische Siedlung namens Tenedo. Nach der Niederlage des keltischen Stammes der Helvetier gegen die Truppen von Julius Caesar bei Bibracte (58 v. Chr.) waren die Römer die neuen Herrscher. Tenedo entwickelte sich zu einem wichtigen Stützpunkt in der Nähe des Legionslagers Vindonissa. Es entstanden eine Brücke über den Rhein, nach Rheinheim und D |
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