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Zu "Die Jungfrau von Orleans" von Friedrich Schiller. Geschichtliche Hintergründe und Interpretationsansätze
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2008
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Genre: |
Sprache |
ISBN: |
9783640211623 |
EAN-Code:
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9783640211623 |
Verlag: |
Grin Verlag |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm |
Gewicht: |
79 gr |
Seiten: |
44 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Pädagogische Hochschule Weingarten (PH Weingarten), Veranstaltung: Schiller: Leben und Werk, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll es zunächst darum gehen, die Hintergründe dieses historischen Stoffes darzustellen und zu beleuchten. Schiller hat sich in seiner Funktion als Geschichtsprofessor in Jena auch bei der Planung dieses Werkes, wie beispielsweise auch beim Wallenstein, sehr intensiv damit befasst. Interessant wird dabei sein, Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen der Historie und dem Stück herauszuarbeiten und dabei Erklärungen für Abweichung zu finden. Für diese Arbeit habe ich drei mir relevant und plausibel erscheinende ausgewählt, die Schillers Biographie und theoretische, das literarische Schaffen reflektierende Aufsätze zugrunde legen. Schillers Biographie und die politische Situation in Deutschland, wie auch die Entstehungsgeschichte des Werkes, sollen darauf aufbauend, ebenfalls einen Beitrag zum besseren Verstehen des Werkes ¿Die Jungfrau von Orleans¿ beitragen. Ausserdem werde ich zwei Interpretationsansätze, marxistische und einen die Rolle Johannas als Frau reflektierenden, darstellen. Einen weiteren Teil der Arbeit bilden ausserdem noch Bezüge zu den beiden ausserdem im Modul besuchten Veranstaltungen, wie es die Studienordnung ja vorsieht. Abschliessend soll in der Zusammenschau der Ergebnisse belegt werden, inwieweit ¿Die Jungfrau von Orleans¿ ein typisches Werk der Weimar Klassik ist. Dem soll ein persönliches Fazit angeschlossen werden.
Ausdrücklich verweise ich auch auf die Arbeit von Michaela Wohnhas, der ich für die kreative, kritisch reflektierende und verlässliche Zusammenarbeit ganz herzlich danke. |
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