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Herausgeber: 
  • Hans Höller
  • Barbara Wiedemann
  • Thomas Strässle
  • Renate Langer
    Autor(en): 
  • Max Frisch
  • Ingeborg Bachmann
  • »Wir haben es nicht gut gemacht.«: Der Briefwechsel | Ein einzigartiges Dokument der Liebesbeziehung eines der berühmtesten Paare der deutschsprachige 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2022  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    auseinandersetzen / Beziehung / Beziehungsprobleme / Biedermann und die Brandstifter / Der gute Gott von Manhattan / eintauchen / entdecken / Gruppe 47 / Hans Werner Henze / Heidi Auer-Fassbind / In Bezug auf das höhere Erwachsenenalter / das hohe Alter / In Bezug auf das mittlere Erwachsenenalter / Klagenfurt / Korrespondenzen / Liebesbriefe / Malina / Mein Name sei Gantenbein / Montauk / Paolo Chiarini / Salzburger Bachmann Edition / Schriftstellerbriefe / Siegfried Unseld / Swissness / Zürich / Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (1950 bis 1999 n. Chr.)
    ISBN:  9783518430699 
    EAN-Code: 
    9783518430699 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 208 mm / B 138 mm / D 62 mm 
    Gewicht:  966 gr 
    Seiten:  1039 
    Illustration:  Mit Fotografien und Faksimiles 
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    Inhalt:

    Der dramatische Briefwechsel, vonseiten der Bachmann- wie der Frisch-Forschung kenntnisreich kommentiert, zeichnet ein neues, überraschendes Bild der Beziehung und stellt tradierte Bewertungen und Schuldzuweisungen in Frage.

    >Coverstar< des Spiegel - bringt gerade ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan auf Sendung. Max Frisch - erfolgreicher Romancier und Dramatiker, der noch im selben Jahr den Büchner-Preis erhält - ist in dieser Zeit mit Inszenierungen von Biedermann und die Brandstifter beschäftigt. Er schreibt der »jungen Dichterin«, wie begeistert er von ihrem Hörspiel ist. Mit Bachmanns Antwort im Juni 1958 beginnt ein Briefwechsel, der - vom Kennenlernen bis lange nach der Trennung - in rund 300 überlieferten Schriftstücken Zeugnis ablegt vom Leben, Lieben und Leiden eines der bekanntesten Paare der deutschsprachigen Literatur. Nähe und Distanz, Bewunderung und Rivalität, Eifersucht, Fluchtimpulse und Verlustangst, aber auch die Schwierigkeiten des Arbeitens in einer gemeinsamen Wohnung und die Spannung zwischen Schriftstellerexistenz und Zweisamkeit - die Themen der autobiografischen Zeugnisse sind zeitlos. In den Büchern von Bachmann und Frisch hinterliess diese Liebe Spuren, die zum Teil erst durch die Korrespondenz erhellt werden können. Die Briefe zeigen die enge Verknüpfung von Leben und Werk, sie sind intime Mitteilungen und zugleich Weltliteratur.

      
     Empfehlungen... 
     Salzburger Bachmann Edition: »Wir haben es nicht g - (Buch)
     »Wir haben es nicht gut gemacht«: Der Briefwechsel - (Buch)
     Die Pionierinnen: Wie Journalistinnen nach 1945 un - (Buch)
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