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Wilde grüne Stadt: oder Im Labyrinth des entwurzelten Lebens. Roman
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(Buch) |
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Inhalt: |
»Hulpe ist ein hervorragender Stilist. [.] Es ist eine grosse Geschichte, die [er] erzählt«
Jochen Overbeck, SPIEGEL ONLINE
»Mit welcher Höflichkeit gegen die Dinge und die deutsche Sprache dieser Autor schreibt. ... Dieses [Buch] hebt sich nicht nur durch seine besondere, sozusagen immer verwunderte Sprache heraus, sondern auch durch den Eigensinn der Handlung, der nicht im exemplarisch Verwertbaren aufgeht.«
Burkhard Müller, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»>Wilde Grüne Stadt< erforscht mit einem feinsinnigen und differenzierten Weitblick die komplexen Zusammenhänge von Familie und Herkunft mit Fremdheit und die Auswirkungen von Weltpolitik auf den Alltag in Soest - ohne dabei allgemeine Wahrheiten verkünden zu wollen.«
Janila Dierks, SRW2 LESENSWERT
»Ein originelles, sprachlich ausgefeiltes Debüt - und eine Geschichte, die man so noch nicht gelesen hat.«
Lina Brünig, WDR 5 BÜCHER
»Sehr fein und enorm eindrücklich zeichnet Marius Hulpe in seinem Roman das Bild einer zerrissenen Familie«
Barbara Hoppe, WESTDEUTSCHE ALLGEMEINE
»In seinem Roman verbindet Marius Hulpe weltgeschichtliche Auszüge mit westfälischen Provinzpossen. [.] Ich finde das alles genau getroffen«
Jamal Tuschik, DER FREITAG
»clever und spannungsreich«
Jochen Overbeck, MUSIKEXPRESS
»Ein sehr gutes Buch«
Ralf Stiftel, WESTFÄLISCHER ANZEIGER
»Verbindung schafft, dass man sich durch den Roman von Marius Hulpe gemeinsam mit den Figuren finden
muss. Die >Wilde grüne Stadt< ist mit Recht als Labyrinth unterschrieben.«
Ken Merten, UNSERE ZEIT
»>Wilde grüne Stadt< ist ein grandioser Roman. Schon deshalb, weil er im Vergleich mit anderen westfälischen >Sittenbildern< die Perspektive weitet und das Thema Migration und Diskriminierung adäquat behandelt. Zudem bietet er grossen Lesegenuss.«
Walter Gödden, WESTFALENSPIEGEL
»Der Stilist Marius Hulpe entwickelt in seinem Debütroman eine beachtliche Geschichte über Heimat, Freiheit und Familie.«
OBERÖSTERREICHISCHE NACHRICHTEN
»Das alles hat zeitgemässe Relevanz, bedient aber erfreulich wenige Klischees.«
Christian Endres, TIP BERLIN
»Der Lyriker Hulpe schreibt in klarer Sprache und mit guter Beobachtungsgabe eine fesselnde, stimmig durchkomponierte und lesenswerte Geschichte, die - ganz ohne bemüht zu wirken - grosse Fragen behandelt.«
Sonja Weiher, DIE RHEINPFALZ
»Er versteht es meisterhaft, die Enge einer erzreligiösen westfälischen Kleinstadt und die Zerrissenheit seiner Personnage einzufangen«
FEUILLETONSCOUT
»Hulpe hat ein Talent dafür, in den banalsten Ereignissen des Alltags die kleineren und grösseren Katastrophen des Zusammenlebens aufzustöbern.«
Matthias Friedrich, LITERATURKRITIK.DE
»Für mich ist >Wilde grüne Stadt< einer der besten Gesellschaftsromane des Jahres!«
Christian Döring, AMAZON TOP-100-REZENSENT |
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