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Herausgeber: 
  • Hub Nijssen
    Autor(en): 
  • Peter Huchel
  • Wie soll man da Gedichte schreiben: Briefe 1925–1977 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Juni 2017  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    Becher / Brecht / Briefe / Briefwechsel (div.) / Bundesrepublik / ca. 1919 bis ca. 1939 (Zwischenkriegszeit) / ca. 1960 bis ca. 1969 / ca. 1970 bis ca. 1979 / DDR / Deutschland / Döblin / entdecken / Huchel, Peter / Literaturwissenschaft# 1900 bis 2000 / Literaturwissenschaft# Lyrik und Dichter / Lyrik einzelner Dichter / Moderne und zeitgenössische Lyrik (ab 1900) / Nationalsozialismus / Schriftsteller / Sinn und Form / Stasi / Verstehen / Weimarer Republik / Zwischenkriegszeit (ca. 1919 bis ca. 1939)
    ISBN:  9783518240687 
    EAN-Code: 
    9783518240687 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 125 mm / D 28 mm 
    Gewicht:  565 gr 
    Seiten:  534 
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    Inhalt:
    »Wer Peter Huchel war, wird man an diesen Briefen erkennen, wenn man sie zu lesen versteht. Nicht nur an seinen eigenen, sondern auch an denen der anderen, vielleicht mehr noch an diesen als an seinen«, heisst es im Vorwort dieses Buches. Darüber hinaus sind Peter Huchels Korrespondenzen mit Brecht, Jahnn, Nossack, Döblin, Eich, Seghers, Becher, Bloch, Grass, Hermlin, Hans Mayer und vielen anderen zeitgeschichtliche Zeugnisse ersten Ranges. Als legendärer Chefredakteur der Zeitschrift Sinn und Form und geachteter Autor war Huchel Zentralfigur einer Lesegesellschaft, deren Netzwerk die innerdeutsche Grenze überspannte. Aus privaten Archiven, aus Nachlässen vieler namhafter Briefpartner, aus Archiven von Verlagen, Akademien, des Schriftstellerverbandes, des Ministeriums für Staatssicherheit und vor allem aus dem Archiv Sinn und Form konnte der niederländische Literaturwissenschaftler Hub Nijssen 3200 Briefe in langjähriger detektivischer Arbeit zusammentragen.
    Die Voraussetzungen dafür waren äusserst schwierig, denn zahlreiche Unterlagen des bei den DDR-Mächtigen in Misskredit geratenen und als Chefredakteur entlassenen Huchel waren 1964 von Staatssicherheitsbeamten beschlagnahmt worden und tauchten nie wieder auf.
    Aus den zusammengetragenen Briefen hat der Herausgeber 366 für diese Edition ausgewählt und ausführlich kommentiert. Sie geben einen tiefen Einblick in Leben und Werk eines grossen Dichters dieses Jahrhunderts, in die Bedingungen seiner Arbeit zur Zeit der Weimarer Republik, im nationalsozialistischen Deutschland, in der DDR, der Bundesrepublik.
      



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