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Wie hoch die Wasser steigen: Roman
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(Buch) |
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"Aus jeder Seite des Textes strömt die nicht zu bändigende Emotion einer Ruhelosigkeit, die man auf die schonungslosen Arbeitsbedingungen unserer Gegenwart beziehen kann - nicht muss. Selten hat in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur existenzielle Einsamkeit einen so präzisen sprachlichen Ausdruck gefunden wie in Anja Kampmanns 'Wie hoch die Wasser steigen'." Rainer Moritz, Die Furche, 17/2018
"Kampmanns Bilder haben visuelle Kraft. Man bekommt beim Lesen viel zu sehen." Tobias Schwartz, Tageszeitung, 10.03.18
"Ein atmosphärisch dichter Debütroman." Hannah Rau, WDR 3, 05.03.18
"Der sehr genau benennende, höchst sensible Ton, schlägt in den Bann. Anja Kampmanns Prosadebüt hat vom ersten Satz an etwas Präzises und Schwebendes, etwas Packendes und Poetisches." Ulrich Rüdenauer, SWR2, 25.02.18
"'Wie hoch die Wasser steigen' sticht aus der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur nicht nur dieses Frühjahrs heraus. Hier ist eine Autorin zu entdecken, deren umfassende Weltaneignung durch Sprache sich am ehesten mit dem Schreibfuror Peter Handkes vergleichen lässt." Tobias Lehmkuhl, Die Zeit, 22.02.18
"Ein grandioser Debütroman." Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung, 29.01.18
"Ein Roman über Entwurzelung in Zeiten der Globalisierung . Für ihre Geschichte über die Auflösung aller Bindungen, angefangen von der Klassenzugehörigkeit und Nationalität bis zu Liebesbeziehungen, wählt Anja Kampmann eine poetische Sprache . Ihr gelingen Episoden von enormer Kraft." Maike Albath, Deutschlandfunk Kultur, 02.02.18
"Es ist ein tief beeindruckendes Buch, in dem es tost und braust, aus Farben wie mit Glutamat versetzt und voller unerlöster Gefühle. Und dabei ist es ein grosses Buch der Stille . Ein mit enormer erzählerischer Umsicht geschriebener und herzergreifend unsentimentaler Roman über die Weite, die zwischen dem Ich und der Welt liegt." Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 31.01.18
"Das Besondere an diesem Buch ist, dass es zugleich unbedingt im Heute und in einer nicht genau zu umreissenden, fernen Zeitlosigkeit spielt. Und es ist die Sprache, die aus hoch technisierten Abläufen auf Ölbohrplattformen im offenen Meer und einer archaischen Existenz im Gebirge dieselben poetischen Funken schlagen kann." Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung, 29.01.18
"Anja Kampmann bringt etwas zur Sprache, für das uns sonst die Worte fehlen. Mit 'Wie hoch die Wasser steigen' ist ihr ein hochaktueller Roman gelungen, der von den flexiblen Tagelöhnern unserer Gegenwart erzählt."
Tino Dallmann, NDR Kultur, 28.01.2018 |
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