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Autor(en): 
  • Christiane Zönnchen
  • Wie ein Optimist die Pädagogik beeinflusst - G. W. Leibniz und die Pädagogik in der Aufklärung 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2007  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
    ISBN:  9783638793681 
    EAN-Code: 
    9783638793681 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  56 gr 
    Seiten:  28 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der grossen Universalisten war Gottfried Wilhelm Leibniz, welcher 1646 in Leipzig geboren wurde und 1716 in Hannover starb. Er wandte sich nicht nur der Pädagogik zu, sondern war in sehr vielen Bereichen daheim, zum Beispiel in der Mathematik, der Chemie, der Physik, aber auch in der Medizin, Politik, Philologie und Volkswissenschaft. Besonders grosse Bedeutung hatte aber seine Metaphysik der Monaden, eine Philosophie, die auch die Pädagogik beeinflusst hat. Gottfried Wilhelm Leibniz wurde und wird noch immer viel diskutiert. Auch ich möchte in dieser Hausarbeit ein wenig näher auf seine Ansichten eingehen und mich damit auseinandersetzen. Zu Beginn aber erfolgt ein Einblick in die Epoche der Aufklärung, welche etwa die Zeit zwischen 1680 und 1780 bezeichnet. Eine Epoche der Umwandlung, der Vernunft und Natur, die auch im pädagogischen Bereich viele Neuerungen brachte, man denke neben G. W. Leibniz an Jean ¿ Jacques Rousseau mit dessen Erziehungsroman ¿Emile ou de l¿éducation¿, in welchen er eine natürliche Erziehung fordert, oder an die Philanthropen, wie Johann Bernhard Basedow, der als Begründer des Philanthropismus gilt und der eine Erziehungsbewegung vertrat, welche unter anderem verstärkt die Körperbildung und die Tugend, ausserdem eine freie Entfaltung der Bedürfnisse beim Wachstum und Lernen des Kindes einbezog und eine geeignete Umwelt dafür schaffen wollte. Im Weiteren wird die Biografie von Gottfried Wilhelm Leibniz betrachtet. Es folgt die Beleuchtung seines Beitrages zur Pädagogik, wobei auf die Monadologie, auf einige seiner Ansichten im Allgemeinen, im Bezug auf die Prinzenerziehung und die Erziehungsinstitutionen eingegangen wird. Eine Bewertung meinerseits bildet den Abschluss der Hausarbeit. Da aber G. W. Leibniz ein sehr vielseitiger und vielbeachteter Mensch war und ist, würde die Fülle seiner Gedanken und der Gedanken anderer zu ihm, dem Rahmen dieser Hausarbeit sprengen, deshalb beschränke ich mich nur auf einige wesentliche Probleme.

      



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