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Autor(en): 
  • Alexander García Düttmann
  • Was Liebe heisst in allen Sprachen und Stummheiten dieser Welt: Nietzsche - Genealogie - Kontingenz 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Januar 2017  
    Genre:  Religion 
    ISBN:  9783924963705 
    EAN-Code: 
    9783924963705 
    Verlag:  Boer 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 215 mm / B 135 mm / D 5 mm 
    Gewicht:  100 gr 
    Seiten:  64 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    »Ich liebe Dich«: Kaum ein Satz ist so sehr ein gemeiner, gewöhnlicher, mitteilender Satz, kaum einer setzt sich dem Missverständnis, dem Abbruch der Mitteilung und dem Einbruch des Ungewöhnlichen so sehr aus. Es ist, als würde die Dialektik des Gemeinen darin bestehen, dass es um so gewöhnlicher und fremder wird, je mehr es sich selber gleicht. Gerade seine Gemeinheit lässt den Satz als Versicherung erscheinen: so, als müsste man sich der Liebe versichern durch den gemeinsten, verständlichsten, sichersten aller Sätze. Der Satz, kaum ausgesprochen, gerät in eine gefährliche Nähe zu seinem eigenen Gegenteil; der Satz schafft den Abstand der Verunsicherung, durch den sich das Gemeine und Allgemeinverständliche dem Besonderen und Ungesicherten, der Kontingenz aussetzt. Ist der Umstand, dass man die Liebe - sprachlich - zum Ausdruck bringen muss, nicht bereits das Anzeichen für einen Mangel? Soll die Sprache nicht die fehlende oder schwache Liebe ergänzen, ersetzen, erfinden ...? Der Liebesspruch als Allgemeinplatz fährt den Autor zu einer philosophischen Untersuchung der strukturellen Beziehung zwischen der Liebe und ihrem sprachlichen Ausdruck am Leitfaden der Philosophie Nietzsches. Sie endet in der Erkenntnis, dass die Bejahung, das Ja-Sagen zur ewigen Wiederkehr, zu ewig wiederkehrenden Freundschaft, zur ursprünglichen Veränderung, das kreative Moment existentieller Beziehungen ist. Inhalt »Ich liebe Dich« | Ökonomie der sprachlichen (All)Gemeinheit | Das Wasser im Flussbett | Genese und geltung | Paradoxon | Matrix | Mangel und Fülle | »Abkürzungsprozesse« | »Was Liebe heisst in allen Sprachen und Stummheiten dieser Welt« | Ursprüngliche »Ver-änderung« | Schenken, Mitteilen | Leiden schaft ohne Affekt | Zwischen Wille und Entschlossenheit | Einheit einer Lehre? | Vergessen | Restitution und Restauration | Unbedingtes Vertrauen | Notwendigkeit des Kontingenten | Augenblick und Dasein | »Fernsten-Liebe« | Amor Fati

      



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