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Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden: und welche Rolle der Staat und unser Papiergeld dabei spielen
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(Buch) |
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Inhalt: |
»Gelddrucken ist keine Lösung, sondern das Problem. In einem grossartigen Buch greifen zwei Ökonomen das staatliche Geldmonopol an. Warum Gelddrucken à la EZB keine Lösung ist und wie das staatliche Geldmonopol die Schere zwischen Arm und Reich immerweiter auseinanderklaffen lässt, erklären zwei Ökonomen auf höchst unterhaltsame Weise in ihrem neuen Buch.«
Fuldaer Zeitung
»Kann ein Büchlein mit gerade mal 180 Seiten, ohne Formeln,Grafiken und Tabellen, mit dem datenbeladenen und hochgelobten 700-Seiten-Wälzer des französischen Ökonomen Thomas Piketty konkurrieren? Die Antwortet lautet: JA!«
Malte Fischer, Chefvolkswirt der WirtschaftsWoche
»Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden ist ein verständlich erklärtes, aber keinesfalls trivialisiertes Werk. Und es ist eines, das animiert und aktiviert - zum Nachdenken, zum Zweifeln, zum Lesen.«
Roland Tichy, Chefredakteur Wirtschaftswoche
»Andreas Marquart und Philipp Bagus haben ein sehr provokantes und tiefsinniges Werk veröffentlicht. Sie legen klar dar, dass die Regierungen mit ihren finanz- und geldpolitischen Massnahmen nicht mehr die Interessen der Mehrheit, sondern nur ihre eigenen und die einer höchst wohlhabenden Klasse vertreten. Höchst lesenswert.«
Marc Faber, Hongkong
»Das staatliche Geldmonopol als gross angelegter Betrug am Bürger? Der Wohlfahrtstaat als zutiefst demagogisches Projekt? Philipp Bagus und Andreas Marquart haben ein provokantes (und zugleich unterhaltsames) Buch geschrieben. Sie fordern die vermeintlichen Selbstverständlichkeiten unserer Zeit heraus, politisch wie ökonomisch. Und sie rufen dazu auf, Stellung zu beziehen. Ein Buch, das niemanden kalt lässt.«
Daniel Eckert, Autor von »Weltkrieg der Währungen« und »Alles Gold der Welt«
»Sind wirklich die gierigen Banker an der Finanzkrise und der zunehmenden wirtschaftlichen Ungleichheit schuld? Nein, so mächtig sind sie nicht. Philipp Bagus und Andreas Marquart zeigen auf einleuchtende Weise, dass unser staatsmonopolitistisches Geldsystem dafür verantwortlich ist. Wer unser Geld- und Finanzsystem wirklich verstehen will, muss dieses Buch lesen.«
Dr. Thomas Mayer, Senior Fellow, Center for Financial Studies, Goethe Universität Frankfurt am Main
»In einer Zeit, in der die Vermögensverteilung zu einer der brisantesten gesellschaftspolitischen Fragestellungen geworden ist, richten die Autoren ihr Augenmerk auf die wohl essenziellste aller Fragen: Die Geldsystemfrage! Dieses Buch klärt den Leser über die wahre Ursache einer Reihe wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Phänomene auf, welche uns so lange begleiten werden, solange wir uns noch dem aktuellen Geldsozialismus unterwerfen.«
Ronald Stöferle, Autor der "In Gold we Trust" Reports |
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