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Walser: Stechelberg, Mürren, Lauterbrunnen, Gimmelwald, Isenfluh, Davos, Amerton, Sichellauenen, Vals GR, Kleinwalsertal, Arosa, Flims, Triesenberg, S
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 236. Nicht dargestellt. Kapitel: Stechelberg, Mürren, Lauterbrunnen, Gimmelwald, Isenfluh, Davos, Amerton, Sichellauenen, Vals GR, Kleinwalsertal, Flims, Arosa, Bosco/Gurin, Langwies, Fondei, Triesenberg, Sapün, Tschiertschen-Praden, Nufenen GR, Sufers, Schanfigg, Tujetsch, Splügen GR, Safien, Planalp, Hinterrhein GR, Wiesen GR, Theodulpass, Obersaxen, Issime, Formazza, Griespass, Paul Zinsli, Tenna GR, Valendas, Tschappina, St. Martin SG, Medels im Rheinwald, Walserhaus, Versam, St. Martin GR, Medergen, Großes Walsertal, Litzirüti, Alp Flix, Theodor von Sitten, Simplon VS, Engelbert Bucher, Museum Regiunal Surselva, Prättigau, Schanfigger Heimatmuseum, Schuders, Guscha, Masügg, Walserweg Graubünden, Nutli Hüschi, Frauenkirch, Stürfis, Glaris, Prättigauer Heimatmuseum, Strassberg im Fondei. Auszug: Das Kleinwalsertal (auch: Kleines Walsertal) ist ein Tal im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Es umfasst die Gemeinde Mittelberg und ist Teil des Bezirks Bregenz. Aufgrund der geographischen Lage in den Allgäuer Alpen mit seiner alpinen Geländestruktur hat das Kleinwalsertal keine direkte Straßenverbindung zum übrigen Vorarlberger Land. Das Tal ist per PKW nur auf einer Straße über die Nachbargemeinde Oberstdorf in Bayern zu erreichen. Es handelt sich damit für Deutschland um eine sogenannte funktionale Enklave oder auch Pene-Enklave (vgl. auch Jungholz). Das Kleinwalsertal ist ein hochgelegenes V-Tal (Kerbtal) in den Allgäuer Alpen und befindet sich im Osten von Vorarlberg. Die Breitach zieht sich durch das gesamte Tal und wird von einigen Seitenbächen gespeist, die aus den Seitentälern des Kleinwalsertals stammen. Das Kleinwalsertal wird fast vollständig von hohen Bergen umschlossen. Diese gehören zu den Allgäuer Alpen, die ein Teil der nördlichen Ostalpen sind. Deren höchste Erhebung ist der Große Widderstein (2.536 m). Von ihnen wird das Kleinwalsertal gegenüber dem übrigen Staatsgebiet Österreichs abgeschnitten. Eine Verkehrsverbindung besteht lediglich zum auf bayerischer Seite liegenden Oberstdorf (Enklave). Aus dieser geographischen Sonderstellung ergaben und ergeben sich eine Reihe von Besonderheiten, siehe Geschichte und Wirtschaft. Weitere Berge sind der Hohe Ifen (2.230 m), die Kanzelwand (2.058 m), das Fellhorn (2.038 m) und das Walmendinger Horn (1.990 m). Im Kleinwalsertal befinden sich drei Ortschaften (Mittelberg mit dem Ortsteil Baad, Hirschegg und Riezlern), die zu einer Gemeinde zusammengefasst sind. Der amtliche Name dieser Gesamtgemeinde lautet Mittelberg nach dem zuerst besiedelten Ort. Das Tal ist geprägt durch seine alpine Lage und den hohen Stellenwert des Tourismus. Das Kleinwalsertal wurde im Jahre 1270 von den Walsern besiedelt, einer Volksgruppe, die aus der Schweiz zuwanderte. Diese alemannische Herkunft unterscheidet die Bewohne |
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