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Autor(en): 
  • Gerd Koenen
  • Vesper, Ensslin, Baader: Urszenen des deutschen Terrorismus 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  September 2003  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Andreas Baader / Bernward Vesper / ca. 1970 bis ca. 1979 / Deutschland / entdecken / Gudrun Ensslin / Liebe / Psyche / Radikalisierung / RAF-Terrorismus / Revolutionäre Gruppen und Bewegungen / Revolutionen, Aufstände, Rebellionen / Terror-Revolte / Zeit-Geschichte
    ISBN:  9783462033137 
    EAN-Code: 
    9783462033137 
    Verlag:  Kiepenheuer & Witsch 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 219 mm / B 146 mm / D 29 mm 
    Gewicht:  523 gr 
    Seiten:  368 
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    Inhalt:
    Die Inkubationszeit des Terrors: eine extreme Liebesstory und eine exemplarische deutsche Geschichte Vesper, Ensslin, Baader ist eine biographische Erzählung, die sich auf unbekannte persönliche Dokumente der Akteure stützen kann. Gerd Koenen liefert damit nicht nur einen Schlüssel zum »Roten Jahrzehnt« der 68er-Revolte, sondern zur Geschichte Nachkriegsdeutschlands insgesamt. Gudrun Ensslin und Andreas Baader waren so etwas wie das Urpaar des deutschen Terrorismus, die Frankfurter Kaufhausbrandstiftung von 1968 der Urakt. Beide verliessen ihre Lebensgefährten und ihre Kinder, um sich auf einen Pfad zu begeben, der zwei Jahre später zur Gründung der RAF führen sollte. Unter welchen inneren Konflikten das geschah, erschliesst sich erst aus persönlichen Zeugnissen und Berichten; die zu Ikonen erstarrten Figuren bekommen ein menschliches Gesicht. Bernward Vesper, Sohn des Nazidichters Will Vesper, langjähriger Verlobter Gudrun Ensslins und Vater ihres Kindes, war der unglückliche Dritte in dieser Geschichte. In derselben chaotischen Periode 1969/70, in der Baader/Ensslin in den Untergrund gingen und die ersten bewaffneten Gruppen sich bildeten, ging Vesper auf seinen eigenen Trip. Mit Hilfe von Drogen, erotischen Erfahrungen, theoretischen Lektüren und schonungsloser Selbstanalyse wollte er seinen »faschistischen Charakterpanzer« zertrümmern und sich zum bewussten Revolutionär ausbilden. Sein autobiographischer Bericht Die Reise gilt - seit er posthum im »Deutschen Herbst« 1977 erschien - als das literarisch bedeutendste und authentischste Dokument dieser zeittypischen Radikalisierungsprozesse.

    Vesper, Ensslin, Baader ist eine extreme Liebesstory und zugleich eine exemplarische, längst zum Mythos gewordene Geschichte, die ins Herz des deutschen Familienromans führt. Mehr unter www.gerd-koenen.de
      



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