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Verschieben wir es auf morgen: Wie ich dem Tod ein Schnippchen schlug
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(Buch) |
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Inhalt: |
»FAST ALLES LIEGT IN MEINER HAND, MEIN WILLE HAT EINEN ENORMEN EINFLUSS AUF MEIN Leben.« Sie hat sich nie als Kranke gefühlt, wollte nie jemand sein, bei dem man zuerst an die kaputte Lunge denkt. Deshalb beschloss die Schauspielerin Miriam Maertens, einfach so zu leben, als wäre sie gesund. »Miriam Maertens schreibt, wie sie spricht, so direkt. Ein Mensch findet seinen Weg durch alle Widrigkeiten des Schicksals, geführt durch die Liebe zum Leben, getragen durch die Unterstützung ihrer grossartigen Familie, das macht Mut.« Franziska Walser |
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