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Tschechischer Maler: Ota ¿ik, Wenzel Hollar, Alfons Mucha, Václav ¿prungl, Antonín Langweil, Adolf Hoffmeister, Jirí Kolár, Emil Orlik, Hanu¿ Schwaige
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 78. Kapitel: Ota żik, Wenzel Hollar, Alfons Mucha, Václav żprungl, Antonín Langweil, Adolf Hoffmeister, Jirí Kolár, Emil Orlik, Hanuż Schwaiger, Johann Kupetzky, Franz von Felbinger, Theoderich von Prag, Jindrich żtyrský, Johann Blasius Santini-Aichl, Frantiżek Kupka, Viktor Oliva, Anna Chromy, Frantiżek Tkadlík, Karel Liżka, Josef Capek, Dinah Babbitt, Rudolf Czapek, Lubo Kristek, Maxim Kopf, Vladislav Kavan, Emil Filla, Jaroslav Sura, Jan Kotík, Johann Christoph Lischka, Josef Mánes, Julius Marák, Georg Jilovsky, Jakub Obrovský, Ernst Gustav Doerell, Alén Diviż, Václav Brożík, Jan Koblasa, Ignaz Raab, Jaroslav żpillar, Antonín Chittussi, Meister von Raigern, Adolph Wiesner, Karel żkréta, Meister von Wittingau, Jan Zrzavý, Ależ Veselý, Emil Juliż, Ota Janecek, Ludvík Kuba, Rudolf Kremlicka, Jaroslav Cermák, Ludek Marold, Bohdan Hermanský, Vojtech Hynais, Karl Klietsch, Karel Postl, Oskar Brázda, Vojtech Preissig, Jirí Kovanda, Albert Ferenz, Ignaz Beth, Antonín Slavícek, Terry Haass, Otto Gutfreund, Jaroslaw Serpan, Frantiżek Gellner, Bohumil Kubiżta, Karel Hlavácek, Ferdinand Engelmüller, Jakub Husník, Miroslav Hornícek, Emil Lauffer, Max żvabinský, Ladislav Cepelák, Milan Kunc, Frantiżek Kaván, Zdenek Sýkora, Josef Kramolín, Karel Rechlík, Karel Svolinský, Vlastislav Hofman, Georges Kars, Josef żíma, Václav Jansa, Alois Kirnig, Jaroslav Vożniak, Antonín Strnadel, Jindrich Vydra, Quido Mánes, Bohuslav Dvorák, Antonín Mánes, Otakar Lebeda, Antonín Machek, Milan Nápravník, Otakar Kubín, Franz Xaver Procházka, Vladimír Väícek, Toyen, Adolf Kosárek, Jan Bauch, Vladimír Boudník, Stanislav Feikl, Vincenc Morstadt, Frantiżek Xaver Naske, Jaroslav Nemec, Marian Palla, Jirí Kaloc, Eduard Landa, Siard Nosecký, Helena Zmatlíková, Emil Kotrba, Jan Vilímek, Bedrich Havránek, Josef Jíra, Josef Fucík. Auszug: Ota żik (* 11. September 1919 in Pilsen; ż 22. August 2004 in St. Gallen) war ein tschechisch-schweizerischer Maler und Wirtschaftswissenschaftler. Berühmt wurde er als der Schöpfer der Wirtschaftsreformen des Prager Frühlings, die auch unter der Bezeichnung Der dritte Weg bekannt wurden. Als Sohn jüdischer Eltern wuchs er zweisprachig (tschechisch und deutsch) auf. Von 1924 bis 1936 besuchte er die Volksschule in Teplice. 1933 begann er ein Studium der Malerei an der Kunsthochschule in Prag, das er 1934 abbrechen musste. Ab 1936 arbeitete er bei mehreren Firmen. Zugleich beschäftigte er sich als Maler und bildete sich in Abendkursen weiter. Ab 1939 betätigte er sich politisch gegen die nationalsozialistische Besatzung. 1940 wurde er Mitglied in der KSC und kurze Zeit später wegen seiner Widerstandstätigkeit verhaftet und in das KZ Mauthausen verbracht. Im Jahre 1945 wurde er von amerikanischen Soldaten befreit. Nach seiner Befreiung betonte er, dass es wichtig sei, sich politisch zu betätigen: Er liess sich als Mitglied der kommunistischen Partei in der Wirtschaftswissenschaft an der parteinahen Hochschule für Politik und Sozialwesen ausbilden und schloss das Studium mit einer Dissertation ab. Von 1962 war er Mitglied im Zentralkomitee der KSC, von 1964 an leitete er eine Staats- und Parteikommission für die Wirtschaftsreform und gehörte der staatlichen Plankommission an. Im April 1968 vollzog die KSC mit einem Aktionsprogramm eine Wende in der Wirtschaftspolitik. Die entscheidenden ökonomischen Passagen stammten von żik: "Die bisherigen Methoden der Leitung und Organisierung der Volkswirtschaft sind überlebt und erf... |
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