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Artikel-Nr. 21057041


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Autor(en): 
  • Anne Lipp
  • Transnationale Identität als zentrales Thema im Roman "The Brief Wondrous Life of Oscar Wao" von Junot Díaz 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2016  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783668348745 
    EAN-Code: 
    9783668348745 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  56 gr 
    Seiten:  28 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Potsdam (Romistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das dieser Arbeit zugrunde liegende Werk "The Brief Wondrous Life of Oscar Wao" wurde 2007 von Junot Díaz publiziert. Der Roman war so erfolgreich, dass Díaz mehrere Auszeichnungen wie beispielsweise den Pulitzer Preis gewann. Sein Werk lässt sich dem Genre des Diktatorenromans zuordnen. Anders als bei der üblichen Vorgehensweise, bei der die Gewalt und Autorität der Figur des Diktators das zentrale Thema darstellt, stehen in diesem Roman primär einzelne Individuen und deren Leben im Vordergrund. Damit trägt Junot Díaz, der selbst in der Dominikanischen Republik geboren wurde und heute in den USA lebt, zur Rezeption der Geschichte der westindischen Inselwelt aus karibischer Perspektive bei. Die Rezeption der karibischen Geschichte in der Literatur und anderen Wissenschaften betrachtend, wird schnell deutlich, dass diese vorwiegend aus einem okzidental geprägten Verständnis heraus interpretiert wird. So beeinflusse, laut Torres-Saillant, die westliche Sichtweise, welche nur einen ¿centrifugal glance¿ (1997: 61) erlaubt, die Darstellung der Sachverhalte und zeige dabei ¿little regard for the Caribbean except for the profit or conflict that outsiders may derive from it¿ (Torres-Saillant 1997: 61). Dabei, so Torres-Saillant, kollaborieren die Wissenschaftler ¿in perpetuating a notion that assigns meaning to the Archipelago in terms of its past, present or future connections with Western societies¿ (1997: 61). An dieser Stelle wird deutlich, dass aufgrund der Annahme, die karibische Gesellschaft befände sich in einer Disposition gegenüber dem Abendland, das einzelne Individuum vernachlässigt wird. Flores-Rodríguez zufolge würden diese Aspekte zeigen, dass die okzidental geprägte Wissenschaft den karibischen Diskurs meist aus einem Machtverhältnis heraus betrachtet. Des Weiteren deklariert sie ¿[that] [s]uch a discourse of ¿Caribbeanness¿ fails because it does not take into account the moveable and transnational realities of the Caribbean region, nor does it help to raise awareness of these issues beyond the hierarchies imposed by the colonial past¿ (2008: 92).

      



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