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Autor(en): 
  • Mathias Koch
  • Tier und Natursymbolik in Martin Walsers "Der Schwarze Schwan" 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2011  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783640871513 
    EAN-Code: 
    9783640871513 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In Martin Walsers Drama ¿Der Schwarze Schwan¿, geschrieben zwischen 1961 und 1964, sind das Gedächtnis und die Erinnerungen ein Leitmotiv. Walser sagt selbst: ¿Das Stück könnte auch ¿Gedächtnisse¿ heissen.¿ Das Drama spielt nach dem 2. Weltkrieg in der Heilanstalt von Dr. Liberé. Das Stück ¿Der Schwarze Schwan¿ dreht sich um den Abiturienten Rudi Goothein. Er erfährt durch einen Brief von der Mitschuld seines Vaters an den Nazi-Verbrechen. Dieser Brief ist ein Euthanasie-Einsatzbefehl der vom alten Goothein unterschrieben worden ist. Er hätte, wie alle anderen Belege der Vergangenheit, vernichtet werden sollen. ¿Goothein: Mein Gott, und ich glaubte, ich hätte alles vernichtet.¿ Rudi Goothein bringt durch sein Verhalten seinen Vater in Verlegenheit, da er sich in einem Anfall von anscheinend geistiger Verwirrung selbst für den Täter hält. ¿Goothein: [...] Rennt herum, spielt ne fürchterliche SS Charge. Wie mir das peinlich ist Liberé! Jetzt wo die Leute allmählich vergessen.¿ , Der Vater weist Rudi daraufhin in die Nervenheilanstalt seines alten Freundes Liberé ein. Dieser ist ebenfalls ein Kriegsverbrecher, der nach dem Krieg seine ärztliche Karriere unter falschem Namen und mit erfundener Vita nahtlos fortführt. Rudi setzt, darin Hamlet gleichend, in der Heilanstalt gemeinsam mit anderen Anstaltsinsassen ein Erinnyenspiel in Szene, das seinem Vater und Liberé ihre Schuld vor Augen führen soll. Als Sohn seines verbrecherischen Vaters hält er sich grundsätzlich für fähig, die gleichen Verbrechen zu begehen. Schliesslich begeht Rudi sogar Selbstmord. Er erschiesst sich, um wenigstens einen der Nachkommen der Täter auszurotten. Folgenden Zitate belegen dieses. Tinchen: [...] Schaut mich an. Schiesst und trifft sich selbst. [...] Dr. V. Trutz: Suizid , Rudi: Wir rotten wenigstens die Kinder der Mörder aus.

      



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