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Autor(en): 
  • David Liese
  • Terrorismus oder Freiheitskampf? ¿ Zur Problematik der Bewertung revolutionärer Bewegungen am Beispiel Che Guevaras und der M-26-7 in Kuba 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2012  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783656333456 
    EAN-Code: 
    9783656333456 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Regensburg (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem ¿Guten¿ und ¿Bösen¿, nach ¿Richtig¿ und ¿Falsch¿, kurz: die moralische Wertung spielt zweifelsohne eine grosse Rolle, wenn man den Menschen an sich und sein Verhalten untersuchen möchte. Grosse Philosophen von der Antike bis in die Neuzeit behandelten in ihrem Denken vor allem ethische Fragen nach der Moral; und immer schon liegt diesen Gedanken das Ziel zugrunde, eine möglichst objektive Regel für die Unterscheidung von Gutem und Bösen zu finden. Es scheint so, als würde der Mensch in seinem Innersten von dem tiefen Wunsch der Orientierung und der Bestätigung, dass das, was er tut, ¿richtig¿ oder ¿gut¿ ist, getrieben. Es stellt sich auch diese jahrtausendealte Frage nach dem Guten und Richtigen, wenn das Handeln von politischen Akteuren betrachtet wird. Diesem normativen Charakter von Politikwissenschaft, der heute häufig von der deskriptiven Dimension in den Hintergrund gedrückt zu werden scheint, könnte man daher eigentlich sogar eine primäre Position zusprechen; nicht umsonst ist die moderne Politikwissenschaft schliesslich direkt nach dem zweiten Weltkrieg entstanden, als der Schrecken und die Fassungslosigkeit über die Verbrechen der Nazi-Diktatur kaum eine sozialwissenschaftliche Disziplin unverändert liess. Im Folgenden soll dieser Tradition nachgekommen werden und die Problematik der Bewertbarkeit von politischen Bewegungen anhand eines vieldiskutierten Beispiels untersucht werden: dem kubanischen Revolutionär Ernesto Che Guevara und der M-26-7. Ferner soll überprüft werden, ob eine solche Bewertung überhaupt durch eine objektive Methode erfolgen kann und was dies sowohl für die Politikwissenschaft als auch für die Politik selbst bedeutet.

      



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