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Synthesizer Oder Sequenzer: Synthesizer, Sequenzer, Sampler, Tracker, Cubase, Liste der Tracker, EMS VCS 3, Reason, Logic Pro, Miscellanea, Roland TB-
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Januar 2013
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Genre: |
Musik |
ISBN: |
9781158851249 |
EAN-Code:
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9781158851249 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm |
Gewicht: |
137 gr |
Seiten: |
60 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 327. Nicht dargestellt. Kapitel: Sprachsynthese, Synthesizer, Sequenzer, Sampler, ADSR, Tracker, Cubase, Pro Tools Mixer, Yamaha DX7, SoundFont, EMS VCS 3, Reason, Miscellanea, Roland TB-303, Moog Minimoog, Fairlight CMI, Logic Pro, Modularer Synthesizer, Circuit bending, EDP Wasp, Korg MS-20, Music Production Center, Physikalische Modellierung, Alesis Fusion, LinuxSampler, Ableton Live, FM-Synthese, Spannungsgesteuerter Oszillator, Subtraktive Synthese, Absynth, Samplitude, Korg M1, Yamaha CS-80, GarageBand, Synclavier, Low Frequency Oscillator, Digidesign TDM Technologie, Yamaha SU700, Synthi-A, Roland D-50, Oberheim OB-12, Wavetable-Synthese, Orion, Additive Synthese, Moog Minimoog Voyager, Casio PD-Synthesizer, Access Virus, Groovebox, Stylophone, Alesis Andromeda A6, Gitarrensynthesizer, REAPER, Doepfer, Rompler, FL Studio, Granularsynthese, Korg Triton, Nuendo, Steuerspannung, GS1, Xpander, Virtuell-analoger Synthesizer, Korg Poly 800, Roland MC-303, Soundmodul, Voltage Controlled Amplifier, Spannungsgesteuertes Filter, Sonar, Music Workstation, Yamaha CS1X, Digital Performer, Denemo, ReWire, Clavia Nord Lead, E-mu Emax, Lauflichtprogrammierung, Yamaha QY70, Masterkeyboard, Korg PS-3300, Arpeggiator, Quantisierung, ARP 2600, Gater, Tenori-on, DIN sync, Roland Juno-106, Pitch-Bender, SuperSaw, SIDstation, Skale Tracker, Phase Distortion-Synthese, Oktalyzer, Modulationsmatrix, Multitimbralität, Grain. Auszug: Ein Synthesizer ist ein Musikinstrument, welches auf elektronischem Wege per Klangsynthese Töne erzeugt. Man unterscheidet analoge und digitale Synthesizer. Hauptartikel Elektronisches MusikinstrumentHauptartikel ElektrophonElektrische Orgeln basieren auf dem Prinzip der additiven Synthese, bei dem mehrere Sinusklänge zusammengemischt einen komplexen Klang ergeben. In der originalen Hammond-Orgel von 1935 wurden die Sinusschwingungen über wellengetriebene Zahnräder erzeugt, welche die Schwingungen in Tonabnehmer induzierten; für jede harmonische Schwingung gab es jeweils ein Rad. Später wurden die Schwingungen durch elektronische Schaltungen erzeugt. Die von elektronischen Orgeln erzeugten Klänge waren weit weniger modulierbar als die der Synthesizer, hatten aber den Vorteil, polyphon spielbar zu sein. 1950 produzierte RCA experimentelle Geräte zum Erzeugen von Sprache und Musik. Im New Yorker Versuchslabor der Radio Corporation of America konstruierten die Ingenieure Harry F. Olson und Herbert Belar ein lochstreifengesteuertes Gerät, den RCA-Synthesizer Mark I. Hier wurden Töne durch Stimmgabeloszillatoren erzeugt; die sinusförmigen Schwingungen wurden elektromagnetisch abgenommen und in obertonreiche Sägezahnschwingungen umgewandelt. Vor allem der Komponist Milton Babbitt beschäftigte sich mit dieser Apparatur und war auch ein Berater für das Nachfolgemodell Mark II, welches im Columbia-Princeton Electronic Music Center gefertigt wurde. Der Mark II Music Synthesizer (1958) konnte nur nach vorheriger kompletter Programmierung ein Stück wiedergeben und musste für das nächste neu programmiert werden. Gesteuert wurde er über Lochstreifen. 1958 entwickelte Daphne Oram beim BBC Radiophonic Workshop einen neuartigen Synthesizer, der die sog. "Oramics"-Technik verwendete. Gesteuert wurde der Synthesizer über 35-mm-Film. Er wurde einige Jahre bei der BBC verwendet. Hugh Le Caine, John Hanert, Raymond Scott, Percy Grainger (mit Burnett Cross), und andere bauten in den späte |
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