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Herausgeber: 
  • Quelle: Wikipedia
  • Stausee in Sachsen: Pumpspeicherwerk Markersbach, Filzteich, Hochwasserrückhaltebecken Schrebitz, Talsperre Rauschenbach, Niederer Grossteich Bärnsdor 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2012  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9781158841875 
    EAN-Code: 
    9781158841875 
    Verlag:  Books LLC, Reference Series 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  85 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Quelle: Wikipedia. Seiten: 201. Nicht dargestellt. Kapitel: Filzteich, Hochwasserrückhaltebecken Schrebitz, Talsperre Rauschenbach, Pumpspeicherwerk Markersbach, Revierwasserlaufanstalt Freiberg, Talsperre Klingenberg, Hochwasserrückhaltebecken Lauenstein, Rückhaltebecken Glashütte, Talsperre Malter, Landestalsperrenverwaltung Sachsen, Talsperre Muldenberg, Talsperre Einsiedel, Talsperre Pöhl, Obere Schleuse, Talsperre Kriebstein, Talsperre Eibenstock, Talsperre Gottleuba, Talsperre Carlsfeld, Elsterstausee Bösdorf, Rückhaltebecken Göda, Talsperre Sosa, Hochwasserrückhaltebecken Rennersdorf, Talsperre Bautzen, Talsperre Neunzehnhain II, Talsperre Pirk, Knappensee, Talsperre Lehnmühle, Oberer Großhartmannsdorfer Teich, Talsperre Quitzdorf, Amselsee, Speicher Radeburg II, Talsperre Saidenbach, Rothbächer Teich, Greifenbachstauweiher Geyer, Talsperre Dröda, Talsperre Euba, Talsperre Falkenstein, Speicherbecken Borna, Speicher Altenberg, Talsperre Werda, Talsperre Lichtenberg, Unterer Großhartmannsdorfer Teich, Obersaidaer Teich, Mittlerer Großhartmannsdorfer Teich, Großer Galgenteich, Talsperre Stollberg, Erzengler Teich, Rückhaltebecken Friedrichswalde-Ottendorf, Rückhaltebecken Liebstadt, Rückhaltebecken Mordgrundbach, Dörnthaler Teich, Talsperre Koberbach, Vorsperre Thoßfell, Dittmannsdorfer Teich, Talsperre Cranzahl, Stausee Oberwald, Speicherbecken Witznitz, Hüttenteich, Lotterteich, Vorsperre Schönheiderhammer, Dippelsdorfer Teich, Talsperre Klingerbach, Großer Teich Torgau, Talsperre Döllnitzsee, Talsperre Amselbach, Niederer Großteich Bärnsdorf, Talsperre Nauleis, Rückhaltebecken Stöhna, Deutschbaselitzer Großteich, Talsperre Wolfersgrün, Konstantinteich, Talsperre Wallroda, Vorbecken Rähmerbach, Stausee Oberrabenstein, Vorsperre Forchheim, Stausee Glauchau, Talsperre Königsfeld, Talsperre Trossin, Doktorteich. Auszug: Der Filzteich ist ein Stausee in Schneeberg/Erzgebirge in Sachsen. Er ist ein beliebtes Naherholungsgebiet und überwachtes EU-Badegewässer mit einem Schwimmbad, einer 83 m langen Wasserrutsche, Tretbooten, Ruderbooten und Liegewiesen; FKK ist möglich. Der Stausee wurde zwischen 1483 und 1485 vom Schneeberger Berghauptmann Heinrich von Starschedel als Aufschlagwasserreservoir für die Schneeberger Gruben angelegt. "Filz" bedeutet Torf und steht für den moorigen Boden, auf dem der Zschorlaubach / Filzbach / Seifenbach gestaut wird. Ende des 18. Jahrhunderts besuchte Johann Wolfgang von Goethe den Filzteich und beschrieb ihn als ...ein Naturwunder, überwältigend schön im Anblick der herrlichen Wasserfläche, umgeben von tiefgrünen stundenweiten Fichtenwäldern.... 1934 wurde die Anlage saniert, sie verfiel während des Zweiten Weltkriegs. Im Rahmen des Nationalen Aufbauwerkes wurde die Anlage zwischen 1953-63 wiederaufgebaut und zu einem Strandbad umgestaltet. Heutiger Betreiber sind die Stadtwerke Schneeberg. Der Filzteich wird als älteste Talsperre Sachsens bezeichnet. Damit wäre er auch die älteste Talsperre Deutschlands. Diesen Rang können allerdings auch andere Stauseen beanspruchen, zum Beispiel der Greifenbachstauweiher Geyer (ebenfalls in Sachsen). Beide sind aufgrund der geringen Dammhöhe und des geringen Stauinhalts nur kleine Talsperren. Am 4. Februar 1783 kam es infolge anhaltenden Regens und der raschen Schneeschmelze zum Dammbruch des Filzteiches. Der Damm riss auf mehr als 22,5 m Breite (über 40 Dresdner Ellen) und eine 8 m hohe Flutwelle ergoss sich in das Tal nach Zschorlau und Auerhammer. In Zschorlau wurden 4 Häuser weggeschwemmt und über 30 stark beschädigt, einige Mühlen wurden ganz fortgerissen. 18 Menschen ertranken in den Fluten, die allein in Zschorlau einen Schaden von 30.000 Talern verursachten. Die Hauptursache des Unglücks war das Verfaulen des hölzernen Teichzapfengerinnes. Durch dieses mit einem nach oben herausziehbaren Zapfen (Striegel) versch

      



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