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Artikel-Nr. 1472017


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Autor(en): 
  • Michael Borgolte
  • Siedler Geschichte Europas: Christen, Juden, Muselmanen - Die Erben der Antike und der Aufstieg des Abendlandes 300 bis 1400 n. Chr 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  März 2006  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    1000 bis 1500 nach Christus / Christentum / Christentum # Geschichte / Christi Geburt bis 500 / Europa # Geschichte / Islam / Islam # Geschichte / Judentum / Judentum # Geschichte / Mittelalter / Monotheismus / Religionen / Sozial- und Kulturgeschichte
    ISBN:  9783886804399 
    EAN-Code: 
    9783886804399 
    Verlag:  Siedler 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 270 mm / B 210 mm / D 55 mm 
    Gewicht:  2115 gr 
    Seiten:  608 
    Illustration:  zahlreiche Abbildungen 
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    Inhalt:
    Die Geburt Europas aus dem dreifachen Glauben an einen Gott

    Im Mittelalter wächst Europa aus der Welt der Antike heraus. Was Europa jedoch erst entstehen liess, war der Sieg des Monotheismus über die Vielgötterei der Antike. Christen, Juden und Muslime leben nebeneinander in multireligiösen Gesellschaften. Der Autor zeigt, wie es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des christlichen Abendlandes gekommen ist.

    Es war der Sieg des Monotheismus, der Europa von der vorchristlichen Antike ebenso unterschied wie von der Welt des Fernen Ostens. Er hat Europa in der Spätantike und im Mittelalter erst hervorgebracht. Zeichnet man die Verbreitung der monotheistischen Religionen und der durch sie geprägten Kulturen nach, ergibt sich ein Bild, das bunter ist, als sich viele träumen lassen. Doch wenn nur ein Gott die Welt lenkt, aber verschiedene Religionen von ihm erzählen, dann sind Konflikte unvermeidlich.
    Michael Borgoltes glänzende Darstellung widmet sich auch der Frage, weshalb es seit dem zwölften Jahrhundert zum Aufstieg des Okzidents gekommen ist - und weshalb andere Kulturen zurückblieben oder andere Wege einschlugen. Dabei zeigt sich, dass die Dominanz, die das lateinische Christentum am Ende des Mittelalters errungen hatte, bereits den Keim der Selbstzerstörung in sich trug.
    Europa ist historisch betrachtet weder eine geographische Einheit noch eine Wertegemeinschaft noch eine ideelle Grösse; es war bisher noch nie »fertig« und hatte nie eine unstrittige Identität. Borgoltes historisches Standardwerk ist von verblüffender Aktualität: Wer über die Grenzen des heutigen Europa nachdenkt, tut gut daran, auch die Vorgeschichte und das Verhältnis von Christen, Juden und Muslimen im europäischen Mittelalter zu kennen.

    Ein grosser historischer Wurf von überraschender Aktualität.

    Ausstattung: zahlreiche Abbildungen

      
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