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Sega: Dreamcast, Sega Saturn, Sega Mega Drive, Wonder Boy, Alpha Protocol, Sega Master System, Versionen und Varianten des Sega Mega Drives, Gamers, S
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
August 2011
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781159324087 |
EAN-Code:
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9781159324087 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
115 gr |
Seiten: |
48 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 162. Nicht dargestellt. Kapitel: Dreamcast, Sega Saturn, Sega Mega Drive, Wonder Boy, Sega Master System, Versionen und Varianten des Sega Mega Drives, Gamers, Dinosaur King, Sega Mega-CD, Samba de Amigo, Sega 32X, Sega Game Gear, Pengo, Liste der Spiele für das Sega Mega-CD, Sega NAOMI, Panzer Dragoon, Yu Suzuki, Alpha Protocol, AM2, SG-1000, Dreamarena, Yabause, Sega Nomad, VMU, Segata Sanshiro, No Cliché, Sega Sammy Holdings, Sega Virtua Processor, Space Channel 5, Virtua Cop, Sega Lindbergh, Master System III, Gigas, Sega Astro City, Sonic Team, Sega Multi-Mega, Sega Mega Jet, J-Cart, MotoPolo, Adeline Software International. Auszug: Die Dreamcast (jap. , Dorimukyasuto) ist die letzte Spielkonsole der Firma Sega. Der Name "Dreamcast" setzt sich aus den englischen Wörtern "Dream" (Traum) und "(Broad-)cast" (Übertragen) zusammen, heißt also in etwa "Traumübertragung". Das Logo (ein Swirl, dt. "Strudel" oder "Kringel") soll die Erweiterbarkeit der Konsole symbolisieren. Auch im Jahr 2009 erschienen noch neue Dreamcast-Spiele. Ab 1997 begann der Verkauf des SEGA Saturn in Nordamerika zu schwächeln. Zu diesem Zeitpunkt begann man bei SEGA mit der Entwicklung eines Nachfolgers. Zunächst arbeiteten zwei konkurrierende Teams gleichzeitig an einer neuen Plattform. Eines der Teams wurde von Tatsuo Yamamoto, einem Entwickler bei IBM, geleitet, das andere Team, SEGAs internes Entwicklungsabteilung wurde von Hideki Sato geleitet. Sato und sein Team entschieden sich für die neue Plattform einen Hitachi SH4-Prozessor und einen VideoLogic PowerVR2-Grafikprozessor zu verwenden. Yamamotos Gruppe entschied sich ebenfalls für einen SH4-Prozessor, allerdings beschloss er 3dfx-Grafikhardware anstatt des PowerVR2 einzusetzen.. Anfangs bevorzugte man bei SEGA den Prototyp von Tatsuo Yamamoto mit einem 3dfx-Grafikchip, entschied sich aber letztendlich für den Entwurf von Hideki Sato. 3dfx, die schon mit dem Auftrag gerechnet hatten, verklagten später SEGA wegen dieses Schritts. Der Rechtsstreit wurde später jedoch beigelegt. Für die neue Konsole wurde auch ein eigenes optisches Speichermedium entwickelt, die GD-ROM. Das System konnte jedoch auch handelsübliche CDs lesen. Entwickler hatten später auch die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Dreamcast-Betriebssystemen: Einem von SEGA selbst entwickelten System, Katana, und einer eigens von Microsoft auf Dreamcast portierten Version von Windows CE, die auch DirectX unterstützte. Das Katana-System wurde meist von Exklusiv-Titeln verwendet, während Windows CE meist bei Portierungen von PC-Spielen zum Einsatz kam. Die beiden Systeme waren aber nicht, wie oft vermutet, in der |
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