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Schams: Andeer, Casti-Wergenstein, Donat GR, Ferreratal, Lohn GR, Mathon GR, Zillis-Reischen, Piz Curvér, Viamala, Ausserferrera, Piz Beverin, Via Spl
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2011
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Genre: |
Religion |
ISBN: |
9781159309961 |
EAN-Code:
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9781159309961 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm |
Gewicht: |
115 gr |
Seiten: |
48 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 117. Nicht dargestellt. Kapitel: Andeer, Donat GR, Zillis-Reischen, Via Mala, Lohn GR, Via Spluga, Casti-Wergenstein, Burg Bärenburg, Hinterrhein, Clugin, Sutselvische Sprache, Burg Cagliatscha, St. Martin, Pignia, Center Da Capricorns, Burg La Tur, Rongellen, Schamserfehde, Mathon GR, Veia Traversina, Reformierte Kirche Pazen-Farden, Reformierte Kirche Lohn GR, Reformierte Kirche Reischen, Schamserberg, Reformierte Kirche Donat GR, Carnusapass, Reformierte Kirche Clugin, Reformierte Kirche Wergenstein, Reformierte Kirche Mathon, Reformierte Kirche Pignia, Reformierte Kirche Casti, Reformierte Kirche Andeer, Rofflaschlucht, Klangwald, Piz Tarantschun, Alte Averserstrasse, Pöschtli. Auszug: Andeer ist eine politische Gemeinde im Kreis Schams, Bezirk Hinterrhein des Kantons Graubünden in der Schweiz. Per 1. Januar 2009 wurden die bisher selbstständigen Gemeinden Clugin und Pignia mit der Gemeinde Andeer fusioniert. Blasonierung: In Silber (Weiss) auf schwarzem Schildfuss im Zinnenschnitt ein aufrecht stehender schwarzer, rot bewehrter Bär Redendes Wappen bezogen auf die Burg Bärenburg, das historische Verwaltungszentrum der Talschaft. Andeer liegt im Schamsertal (Romanisch: Val Schons) am Hinterrhein. Durch seine verkehrstechnisch günstige Lage ist Andeer die bevölkerungsstärkste Gemeinde im Kreis Schams. Ursprünglich sprachen die Einwohner Sutselvisch, eine bündnerromanische Mundart. Der Niedergang des Romanischen begann nach 1850. Dennoch gaben 1880 noch 65 % der Bewohner Romanisch als ihre Sprache an. Bis 1910 sank der Anteil auf 54 %, danach trat bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs eine Stabilisierung ein. Seither setzte ein starker Sprachwandel ein. 1970 waren noch 205 Personen romanischsprachig. Deutsch ist offiziell einzige Behördensprache. Da aber immerhin noch 22 % der Bewohner Romanisch verstehen, erhält man von der Gemeinde auch Auskünfte in Romanisch. Von den Ende 2005 724 Bewohnern waren 645 (=89 %) Schweizer Staatsangehörige. Barockkirche von 1673 Münzfunde aus der frühen Kaiserzeit weisen darauf hin, dass die Römer wohl schon bei der Eroberung ihrer Provinz Raetia (ab 15 v. Chr.) in Andeer vorbeikamen. Man nimmt an, dass die damalige Ansiedlung mit der Name Lapidaria bereits damals ein wichtiger Etappenort auf der Reise über die Alpen wurde. Südlich des Dorfes, beim Weiler Bärenburg, liegen die Ruinen der einstigen Burg Bärenburg. Der Bau von Fahrstrassen über die Pässe Splügen und San Bernardino brachten um 1820 einen Aufschwung der mit der Eröffnung der Eisenbahntunnels durch die Alpen gegen Ende des 19. Jahrhundert zum Niedergang des Gütertransportes führte. Seit der Eröffnung des San-Bernardino-Strassentunnels im Jahre 1967 liegt An |
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