|
Roulette: François Blanc, Russisch Roulette, Croupier, Martingalespiel, Tronc, Roulette-Gesetze, Jeton, Parolispiel, Annonce, Roulette-Systeme, Marsch
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Lieferstatus: |
i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig |
Veröffentlichung: |
Dezember 2015
|
Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781159301927 |
EAN-Code:
|
9781159301927 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
|
Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
81 gr |
Seiten: |
30 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
Titel bewerten / Meinung schreiben
|
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: François Blanc, Russisch Roulette, Croupier, Martingalespiel, Tronc, Roulette-Gesetze, Jeton, Parolispiel, Annonce, Roulette-Systeme, Marsch, Fitzroy-System, Gesetz der kleinen Zahlen, Hoggenheimer, Boule, Montante Américaine, Bankvorteil, Marigny de Grilleau, Glücksrad, Permanenz, Montante Hollandaise, Stellung, Progression d¿Alembert, American Roulette, Roulettekessel, Automatenroulette. Auszug: Roulette , fr. Rädchen, ist das am weitesten verbreitete Glücksspiel, das in Spielbanken angeboten wird. Das Roulette bezeichnet das Spiel, die Roulette bezeichnet die Roulettemaschine. Die Erfindung des Roulette wird oft dem französischen Mathematiker Blaise Pascal zugeschrieben ¿ dies beruht aber auf einem Missverständnis: Pascal war zwar einer der Pioniere der Wahrscheinlichkeitsrechnung und verfasste im Jahr 1658 seine Histoire de la roulette und Suite de l'histoire de la roulette, doch handeln diese Schriften nicht vom Roulette-Spiel, sondern von der in Frankreich auch ¿Roulette¿ genannten Zykloide. Als Ursprungsland wird häufig das Italien des 17. Jahrhunderts genannt, immerhin bezeichnet Meyers Konversationslexikon das Grosse Roulette mit den 38 Zahlen 00, 0, 1¿36 noch um 1900 als Italienisches Roulette ¿ im Gegensatz zum Kleinen oder Deutschen Roulette, das so wie das Boule-Spiel nur 18 Fächer kennt. Die Wurzeln des Roulette sind wohl so wie diejenigen des Glücksrades im mittelalterlichen Rad der Fortuna zu suchen. Das Roulette kam im Laufe des 18. Jahrhunderts nach Frankreich, wo es Ludwig XV. vergeblich zu verbieten versuchte. Napoleon Bonaparte erlaubte 1806 das Glücksspiel nur mehr in den Spielhäusern des Pariser Palais Royal, wo bis zur Schliessung durch Louis Philippe Ende 1837 neben Pharo und Rouge et noir bzw. Trente et quarante auch Roulette gespielt wurde. Die Zeit nach 1837 war die grosse Zeit der Spielbanken von Baden-Baden, Bad Homburg und Wiesbaden, wo Fjodor Michailowitsch Dostojewski das Roulette kennenlernte und diesem Spiel verfiel ¿ aus diesem Erlebnis entstand der Roman Der Spieler. Um das Spiel in Bad Homburg attraktiver zu gestalten und dem Casino einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen Spielbanken zu verschaffen, verzichtete François Blanc im Jahre 1841 auf das Double zéro und verringerte damit den Vorteil der Spielbank gegenüber den Pointeuren, worauf sehr bald die anderen Casinobetreiber dem Beispiel Blancs folgten ¿ in den USA i |
|