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Rechtsquelle (Zeit Des Nationalsozialismus): Münchner Abkommen, Auschwitz-Erlass, Ermächtigungsgesetz, Nürnberger Gesetze, Kriegsverrat im Nationalsoz
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(Buch) |
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| Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Münchner Abkommen, Auschwitz-Erlass, Ermächtigungsgesetz, Nürnberger Gesetze, Kriegsverrat im Nationalsozialismus, Gesetz gegen die Überfüllung deutscher Schulen und Hochschulen, Reichsbürgergesetz, Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses, Reichsnaturschutzgesetz, Kriegsgerichtsbarkeitserlass, Kriegswirtschaftsverordnung, Heimeinkaufsvertrag, Heimtückegesetz, Gesetz zur Neuregelung der Verhältnisse der Reichsbank und der Deutschen Reichsbahn, Judenvermögensabgabe, Nacht-und-Nebel-Erlass, Verordnung über ausserordentliche Rundfunkmassnahmen, Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, Verordnung über den Einsatz des jüdischen Vermögens, Arierparagraph, Verordnung gegen Volksschädlinge, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, Gesetz über den Widerruf von Einbürgerungen und die Aberkennung der deutschen Staatsangehörigkeit, Reichsstrafgesetzbuch, Polen-Erlasse, Gesetz über die Zulassung zur Rechtsanwaltschaft, Führererlass, Namensänderungsverordnung, Judenkodex, Verordnung über die Zulassung von Ärzten zur Tätigkeit bei den Krankenkassen, Reichserbhofgesetz, Deutsches Beamtengesetz, Gesetz über den Neuaufbau des Reichs, Deutsche Gemeindeordnung, Vorbeugende Verbrechensbekämpfung, Gesetz über die Einziehung von Erzeugnissen entarteter Kunst, Reichsflaggengesetz, Verordnung über die Anmeldung des Vermögens von Juden, Ostmarkgesetz, Gesetz über die Einziehung kommunistischen Vermögens, Erlass über die Einsetzung eines Chefs der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern, Dienstanweisung an deutsche Presse-Attachées in ausländischen Botschaften 1935, Erste Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs von 1933, Tausend-Mark-Sperre, Beschluss des Grossdeutschen Reichstags vom 26. April 1942, ALEX ¿ Historische Rechts- und Gesetzestexte Online, Polizeiliche Vorbeugehaft, Frontkämpferprivileg, Gewohnheitsverbrechergesetz, Preussisches Gemeindeverfassungsgesetz, Polenstrafrechtsverordnung, Gesetz über die Einziehung volks- und staatsfeindlichen Vermögens, Polizeiliche planmässige Überwachung, Versammlungsverbot vom 13. April 1937, Nerobefehl, Reichsgesetzblatt, Verordnung zur Ausschaltung der Juden aus dem deutschen Wirtschaftsleben, Kreisordnung für Lothringen, Gesetz über die Behandlung Gemeinschaftsfremder, Gesetz gegen Verrat der Deutschen Volkswirtschaft, Himmler-Erlass vom 20. Juni 1938, Schriftleitergesetz, Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat, Gesetz gegen die Neubildung von Parteien, Gesetz für den Reichsarbeitsdienst, Reichsassistentenordnung, Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit, Vorläufiges Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich, Volksgesetzbuch, Lex Stahlverein, Steueranpassungsgesetz 1934, Verordnung zur Wiederherstellung des Strassenbildes, Lex Krupp, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes, Lex van der Lubbe, Gesetzblatt für das Land Österreich, Prinzenerlass, Reichsfinanzreform. Auszug: Mit einem Ermächtigungsgesetz erteilt das Parlament der Regierung aussergewöhnliche Vollmachten. In der deutschen Geschichte gab es seit 1914 eine Reihe von Ermächtigungsgesetzen. Sie widersprachen zwar der Weimarer Verfassung, die keine solche Übertragung von Rechten eines Organs an ein anderes Organ vorsah. Doch die damalige Staatsrechtslehre akzeptierte sie, da sie in Krisenzeiten und mit Zweidrittelmehrheit zustande kamen. Eine solche Mehrheit wäre auch für eine Verfassungsänderung nötig gewesen. Das weitaus bekannte... |
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