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Herausgeber: 
  • Dirk Uffelmann
  • Gabriele Leupold
  • Anke Hennig
    Autor(en): 
  • Michail Ryklin
  • Räume des Jubels: Totalitarismus und Differenz. Essays 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  August 2003  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    80er Jahre / auseinandersetzen / Essays / Europäische Geschichte / Gegenwartsphilosophie / Geschichte / Kommunismus / Michail Ryklin / Nationalsozialismus / Osteuropa / Philosophie / Politik / Politisches System# Totalitarismus und Diktatur / Psychoanalyse / Rechtsextreme politische Ideologien und Bewegungen / Russland / Russland # Geschichte / Sammlung / Soziologie / Stalin / Terror / Totalitarismus / Trauma / Vergangenheitsbewältigung / Westliche Philosophie# nach 1800
    ISBN:  9783518123164 
    EAN-Code: 
    9783518123164 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #2316 - edition suhrkamp  
    Dimensionen:  H 176 mm / B 108 mm / D 13 mm 
    Gewicht:  219 gr 
    Seiten:  237 
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    Inhalt:
    Michail Ryklin ist die wohl prononcierteste Gestalt der neuen Philosophie in Russland. In konstruktiv-kritischer Aneignung von französischer Gegenwartsphilosophie, Psychoanalyse und westlicher Totalitarismustheorie entwickelt er seit den späten 80er Jahren eine spezifische posttotalitäre Philosophie. Im Zentrum steht die kontrastive Analyse der »Logiken des Terrors« im Nationalsozialismus und in der Stalinzeit. Anhand von literarischen, technischen und propagandistischen Texten untersucht Ryklin die Diskurse, die so zentrale sowjetische Topoi wie den Metrobau in Moskau oder die »Haussmannisierung« der kommunistischen Kapitale begleiten und den »Effekt des Jubels« (André Gide) erzeugen. Jubel ist für Ryklin »das Imaginäre in der Zeit des Terrors«, Reaktion auf die totale Ungesichertheit des individuellen Lebens. Während die Aufarbeitung der totalitären Vergangenheit im heutigen Russland ein Manko darstellt, sind seine Essays ein mutiger Versuch, an das tiefste soziale Trauma der jüngeren russischen Geschichte zu rühren.

      



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