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Autor(en): 
  • Ulrike Ossenkop
  • Projekte im Musikunterricht: Vergleichbare Untersuchung wesentlicher Charakteristika 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2005  
    Genre:  Psychologie / Pädagogik 
    ISBN:  9783838640884 
    EAN-Code: 
    9783838640884 
    Verlag:  diplom.de 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 10 mm 
    Gewicht:  202 gr 
    Seiten:  132 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ?Learning by doing? heisst die Formel, auf die Deweys Idee des Projektlernens in der Literatur oft verkürzt wird. ?Flötenspielen lernt man beim Flötenspielen? wusste auch schon Aristoteles in der Antike zu sagen. Diese Lernauffassung hat sich also bis heute nicht stark geändert: Projektunterricht ist ?en vogue?, seine zentrale Aufgabe im Unterricht liegt in der Humanisierung und Demokratisierung des Umgangs der Menschen miteinander. Leider aber werden im Zuge seiner Verbreitung die ursprüngliche Idee und das eigentliche Konzept immer stärker verwässert. Im Vergleich zur Fülle der vorhandenen Literatur zum Projektunterricht (vgl. Handbücher zum Projektunterricht, Unterrichtsbeispiele für Projekte etc.) existiert merkwürdigerweise nur relativ wenig beziehungsweise gar keine Fachliteratur innerhalb der Projektdiskussion, die sich auf den Musikunterricht bezieht ? abgesehen von wenigen Aufsätzen in den musikpädagogischen Zeitschriften und einigen wenigen sonstigen musikwissenschaftlichen Veröffentlichungen. Das ist einer der Gründe für die Erstellung diese Arbeit mit musikpädagogischem Ansatz: Sie diskutiert die Projektidee und wendet die Ergebnisse auf den Musikunterricht an: ?Musik kann in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen und auf verschiedenen Wegen im Musikunterricht behandelt werden?, denn die Verbindlichkeiten für dieses Fach sind heutzutage ?erheblich gelockert wenn nicht sogar aufgehoben? (Weber 1997). Demnach bietet sich der Musikunterricht als Arbeitsfeld für Projekte geradezu an. Darüber hinaus hat er die Möglichkeit, sein Augenmerk stärker auf die individuelle Entfaltung der Kinder zu richten, als nur darauf zu achten, ein gewisses Stoffpensum zu erfüllen. (1) Die Arbeit gliedert sich in drei grosse Kapitel, von denen sich das erste mit der Projektidee und deren Begriffswandel auseinandersetzt und versucht, die aktuelle Diskussion sowie die mit ihr zusammenhängenden Schwierigkeiten aufzuzeigen: Was aber ist Projektunterricht, welche semantischen und terminologischen Probleme beinhaltet er? Handelt es sich bei ihm um eine Methode, ein Verfahren oder ein didaktisches Prinzip? Welche Positionen nehmen die Didaktiker und (Musik-)Pädagogen innerhalb der Projektdiskussion ein? Es werden die Aussagen bekannter Autoren wie Dewey, Hänsel, Gudjons und anderer diskutiert. Aber auch Pädagogen wie Kerschensteiner oder Kilpatrick werden nicht ausser Acht gelassen. Als Ergebnis dieser Diskussion werden drei [¿]

      



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