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Autor(en): 
  • Florian Philipp Ott
  • Polarisierender Karriereknick: Image stiftend oder Erfolg begrabend? Öffentliche Äusserungen und ihre Konsequenzen in der Analyse. Zwei Beispiele deut 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2009  
    Genre:  Wirtschaft / Recht 
    ISBN:  9783640369140 
    EAN-Code: 
    9783640369140 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  40 gr 
    Seiten:  16 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,9, Universität Duisburg-Essen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Öffentliche Kommunikation, Medien und Demokratie., Sprache: Deutsch, Abstract: Gute Kontakte zur Presse und prägnante Äusserungen sind elementare Voraussetzung für politische Karrieren, dienen der Profilschärfung und dem Bekanntheitsgrad des Politikers. Doch nicht jede Aussage kommt beim Publikum an wie erhofft. Im besten Falle verpufft sie in der Informationsflut der Medien oder landet sofort im Papierkorb der Redaktionen. Mit dem nötigen Pech jedoch wird aus prägnant polarisierend, werden Botschaften thematisiert und skandalisiert. Nicht selten steht am Ende einer einfachen Pressemitteilung dann ein politischer Rücktritt. Genau das soll Thema dieser Hausarbeit sein. Es gilt herauszufinden, was gute Pressearbeit ausmacht, welche Kriterien beachtet und was für Fehler vermieden werden sollten. Das Hauptaugenmerk liegt deshalb auf der vergleichenden Betrachtung zweier öffentlich stark diskutierter Botschaften. Da es in diesem Zusammenhang sinnvoll erscheint, Äusserungen von inhaltlicher Ähnlichkeit zu Rate zu ziehen, die für ihre Urheber letztendlich zu unterschiedlichen Ergebnissen führten, stehen folgende Fälle im Zentrum der Analyse: Im März 2005 sorgte eine Pressemitteilung Jan Dittrichs für Furore, in deren Titel er forderte ¿Alte gebt den Löffel ab!¿. Nicht nur Seniorenverbände, auch sämtliche Parteien und Jugendorganisationen ¿ inklusive seiner eigenen ¿ forderten daraufhin den Rücktritt Dittrichs, damals Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen (JuLis). Der kam nur wenige Tage später, doch die Botschaft verschwand erst nach Wochen aus der öffentlichen Diskussion. Ähnlich erging es Philipp Missfelder, dem Vorsitzenden der Jungen Union (JU). Bereits 2003 stellte er die Sinnhaftigkeit von künstlichen Hüftgelenken für Rentner in Frage und forderte diese Behandlung nicht länger im Katalog der gesetzlichen Krankenkassen zu belassen. Anders als Dittrich, musste Missfelder nicht zurücktreten. Er ist heute Abgeordneter im Deutschen Bundestag und Mitglied im CDU-Präsidium ¿ doch auch seine Äusserung beherrschte Tage lang die Medien. Woran lag es, dass Missfelder bleiben, Dittrich aber gehen musste? Was unterscheidet die beiden Meinungen voneinander und wieso reagierten die beiden Organisationen so unterschiedlich?

      



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