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Person (Stolberg (Rheinland)): Heinrich Grüber, Peter Holtz, LaFee, Stahlburg, Johann Wilhelm Meigen, Norbert Walter Peters, Karl Michel, Wilhelm Pitz
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Heinrich Grüber, Peter Holtz, LaFee, Stahlburg, Johann Wilhelm Meigen, Norbert Walter Peters, Karl Michel, Wilhelm Pitz, Wilhelm von Nesselrode, Heinrich Mückter, Hieronymus von Efferen, Dietmar Sous, Roland Ritzefeld, Johann von Efferen, Gustav Lohmann, Hartmut Ritzerfeld, Inge Stoll, Fritz Keller, Johann Dietrich von Efferen, Vinzenz von Efferen, Theodor Wagemann, Win Braun, Wilhelm von Efferen, Odilia Maria von Efferen, Wilhelm II. von Nesselrode, Franz-Bernd Becker, Ferdinand Freiherr von Hövelich, Christiane Frantz, Bertram von Gevertshagen, Harald Müller, Klaus Bläsius, Anna von Nesselrode, Odilia von Harff, Herbert Baldrian, Johanna von Merode zu Schlossberg, Werner Krumholz. Auszug: Heinrich Grüber (* 24. Juni 1891 in Stolberg (Rhld.); ¿ 29. November 1975 in Berlin) war ein evangelischer Theologe und Gegner des Nationalsozialismus. Heinrich Karl Ernst Grüber wurde als ältester Sohn eines Hauptlehrers, der als Junge von einem französischen General erzogen worden war, im rheinischen Stolberg geboren. Heinrich Grübers Vater legte daher grossen Wert darauf, dass sein Sohn mit der französischen Sprache und Kultur konfrontiert wurde. Sein Vater erlitt im Alter von 37 Jahren einen schweren Unfall und wurde pensioniert, woraufhin Geldsorgen die Familie Grüber stark belasteten. In seiner Schulzeit erhielt Heinrich Grüber einen Preis des preussischen Kultusministeriums für seine schulischen Leistungen. Er war der einzige evangelische Schüler seiner Klasse. Nach dem Abitur in Eschweiler trat er das Studium der Philosophie, Geschichte und Theologie in Bonn, Berlin und Utrecht an. Seine Mutter war eine gebürtige Niederländerin aus Gulpen, daher war ihm das niederländische Volkstum bekannt. 1914 legte er sein erstes theologisches Examen am Berliner Domkandidatenstift ab. Sein Dienst in der Evangelischen Landeskirche der älteren Provinzen Preussens als Pfarramtsvertreter in einer Gemeinde bei Wuppertal, in der Sozialarbeit in Stolberg und ein Stipendium in Utrecht verzögerten seine Einberufung als Soldat im Ersten Weltkrieg, er diente vom Januar 1915 bis zum Frühjahr 1918 als Feldartillerist. Anschliessend absolvierte er dann einen Lehrgang zum Militärpfarrer in Bonn. Nach dem ersten Weltkrieg arbeitete Grüber in den kirchlichen sozialen Diensten, unter anderem seit 1926 als Leiter in einem Heim für schwach begabte und verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche, das zur diakonischen Stephanus-Stiftung Waldhof in Templin gehörte. Er war Mitglied des Nationalen Clubs, einer konservativen Gruppierung, die auch zum Stahlhelm Kontakte hatte, und kam so nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler sogar als Staatssekretär des Stahlhelmführers und neuernannten Reichsar |
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