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Operette: Liste von Operetten, Johannes Heesters, Wiener Operette, Franz Fehringer, Hosenrolle, Theater an der Wien, Walter Jankuhn, Louis Taufstein,
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2011
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Genre: |
Musik |
ISBN: |
9781159215125 |
EAN-Code:
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9781159215125 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm |
Gewicht: |
113 gr |
Seiten: |
47 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Liste von Operetten, Johannes Heesters, Wiener Operette, Franz Fehringer, Hosenrolle, Theater an der Wien, Walter Jankuhn, Louis Taufstein, Herta Talmar, Helga Papouschek, Fred Kronström, Tatjana Iwanow, Rita Bartos, Heiko Reissig, Marta Eggerth, Käte Jöken-König, Victor Léon, Max Pallenberg, Camillo Walzel, Mizzi Günther, Rudi Godden, Franz Marszalek, Gretl Schörg, Egon Karter, Fritz Schrödter, Reclams Operettenführer, Arthur Franzetti, Wilhelm Sterk, Eis-Operette, Coburger Sommeroperette, Elblandfestspiele Wittenberge, Mizzi Zwerenz, Joseph Giampietro, Josef Josephi, Berliner Grammophoniker, Goldene Operettenära, Leo Stein, Louise Kartousch, Silberne Operettenära, Elisabeth Kales-Wallner, Wenn nicht diese, dann die andere, Julie Kopacsi. Auszug: Die Operette (ital., wörtlich: ¿kleine Oper¿) ist ein musikalisches Bühnenwerk. Die Bezeichnung gibt es seit dem 17. Jahrhundert. Bis zum 20. Jahrhundert hat sie einen erheblichen Bedeutungswandel erfahren. Die Operette seit dem 19. Jahrhundert hat eher leichte, eingängige Musik, eine heitere oder sentimentale Handlung und gesprochene Dialoge zwischen den Musiknummern. Im 18. Jahrhundert bedeutete Operette die ¿kleine¿ Oper, entweder weil sie kürzer war als andere Werke (vor allem Einakter wurden als ¿Operette¿ bezeichnet), weil sie ¿bloss¿ eine Komödienhandlung hatte im Unterschied zu Opera seria oder Tragédie lyrique, oder weil nur wenige Figuren ohne Chor in ihr auftraten. Ausserdem wurden manche musikalischen Theaterwerke ¿Operette¿ genannt, weil sie keine Gesangsvirtuosen erforderten, sondern von singenden Schauspielern ausgeführt werden konnten. Eine einfachere Struktur der Gesangseinlagen konnte ebenfalls den Ausschlag für diese Bezeichnung geben: In die Vaudeville-Komödien der Pariser Jahrmarktstheater wurden bekannte Melodien mit neuen Texten eingelegt, was sich in der spanischen Operette (Zarzuela) bis ins 20. Jahrhundert erhalten hat. Deutschsprachige, auch anspruchsvollere Opern wurden manchmal deshalb ¿Operetten¿ genannt, weil sie gegenüber den italienischen und französischen Opern einen geringeren Stellenwert hatten. Das Deutsche wurde gegenüber dem Französischen, der internationalen Sprache der Aristokratie, noch gering geschätzt. Dementsprechend hatten deutschsprachige Opern zumeist eine Komödienhandlung und damit sozial niedrig stehende Figuren (siehe Ständeklausel, Rührende Komödie). Der Ruf der deutschsprachigen Operette als ¿bürgerlicher deutscher Oper¿, die endlich eine Aufwertung verdient hätte, kam Ende des 19. Jahrhunderts in Wien auf, wobei die damit gemeinten Wiener Werke von Johann Strauss (Sohn) oder Millöcker als bewusster Gegenentwurf zu den grotesk-frivolen Pariser Werken Jacques Offenbachs gesehen wurden; nationalistische und antisemitis |
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