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Mythologie: Mythos, Totengericht, Goldenes Zeitalter, Kosmogonie, Arcanum, Junggesellenmaschine, Muttergöttin, Grüner Mann, Magna Mater, Dualseele, Vo
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 135. Nicht dargestellt. Kapitel: Mythos, Kosmogonie, Junggesellenmaschine, Goldenes Zeitalter, Magna Mater, Dualseele, Muttergöttin, Dämonologie, Vorsehung, Participation mystique, Vampirismus, Mythographie, Klassische Mythologie, Entmythologisierung, Stier, Schicksal, Theriokephalie, Kabiren, Psychogenetisches Grundgesetz, Erdmutter, Pantheon, Heiliges Tier, Pferdefuß, Abyssos, Geschichtsmythos, Theomachie, Elefantenfriedhof, Mythologem, Theoxenie. Auszug: Die Kosmogonie (griechisch ¿¿sµ¿¿¿¿¿a "die Weltzeugung") bezeichnet Erklärungsmodelle zur Weltentstehung. Diese können mythisch die Welt deuten oder rational die Welt erklären. Kosmologie ist die Wissenschaft, die sich mit den Methoden von Physik und Astronomie mit dem Ursprung und der heutigen Struktur des Universums beschäftigt. Als Teildisziplin geht es bei der Kosmogonie um die Frage der Entstehung und Entwicklung der Himmelskörper. Häufiger wird der Begriff Kosmogonie mit der umfassenderen Bedeutung verwendet, sinnstiftend den Ursprung der Welt vorstellbar zu machen und die Grundordnung für den Lebensraum des Menschen festzulegen. Dabei können Mythen als Teil der kulturellen Identität und Wissenschaft dieselbe Überzeugungskraft haben. Der Ausgangspunkt ist derselbe: die Entstehung der Welt liegt fernab einer Beobachtungsmöglichkeit weit in der Vergangenheit und ist im Experiment nicht wiederholbar. Die Urknalltheorie ist in der Wissenschaft zwar allgemein akzeptiert, aber nicht direkt überprüfbar. Nur die sich aus ihr ergebenden Voraussagen können geprüft werden. Wenn mit der Theorie andere Phänomene erklärt werden können, ergibt sie Sinn. Elementarer Teil der religiösen Mythen in jeder Kultur sind Ursprungsmythen, in deren Zentrum wiederum der kosmogonische Mythos als Modell für alle Ursprungsmythen besonderes Ansehen genießt. Aufgabe des Mythos ist es, der Welt Sinn zu geben, indem Bestandteile der Erfahrung miteinander in Beziehung gebracht werden. Dabei bezieht sich der Mythos auf eine unbedingte Ebene der Realität (Wahrheit). Der Unterschied zur wissenschaftlichen Theorie besteht darin, dass im Mythos nicht hauptsächlich Verständnis angestrebt wird, sondern - als eine religiöse Tugend - Ergebung. Von der Wissenschaft selbst aufgestellte Naturgesetze bilden die Grenzen der Erkenntnis. Mit der Planck-Skala wird eine untere Grenze für physikalische Größen festgelegt und eine Betrachtung jenseits davon ausgeschlossen. Dennoch von der Wissenschaft angebotene Er |
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