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Autor(en): 
  • Karl Heinz Bohrer
  • Mit Dolchen sprechen: Der literarische Hass-Effekt 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  September 2019  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
     
    Affekt / Affirmation / Analyse / Ästhetik / Ästhetizismus / auseinandersetzen / Baudelaire / Bernhard / Brinkmann / Céline / Diskurs / Effekt / Emotion / ereignis / Europa / Expressivität / Exzess / Flüchtlingskrise / Furor / Goetz / Gulliver / Hamlet / Handke / Hass / Herausgeber / Houellebecq / Identität / Jelinek / Julia / Kleist / Kohlhaas / Kritiker / Kyd / Literaturgeschichte / Literaturkritik / Literaturtheorie / Literaturwissenschaft / Literturkritiker / Marlowe / Mephisto / Mephistopheles / Merkur / Michael Kohlhaas / Milton / Momentanismus / Poesie / Publizistik / Rassismus / Richard III. / Richard Wagner / Ring des Nibelungen / Romeo / Romeo und Julia / Sartre / Satan / Sexualität / Shakespeare / Sozialgeschichte / Strindberg / Studie / Swift / Teufel / Verstehen / Weltanschauung / wissenschaftler / Wut
    ISBN:  9783518428818 
    EAN-Code: 
    9783518428818 
    Verlag:  Suhrkamp 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 215 mm / B 132 mm / D 34 mm 
    Gewicht:  593 gr 
    Seiten:  493 
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    Inhalt:
    Gerade in letzter Zeit hat der »Hass«-Begriff eine Karriere an öffentlicher Bedeutung hinter sich gebracht. In der publizistischen und sozialhistorischen Kritik an der in Deutschland und Europa verbreiteten Reaktion auf die Flüchtlingskrise rückte er gemeinsam mit Begriffen wie »Identität« und »Rassismus« in die vorderste Linie des Diskurses.

    Doch Karl Heinz Bohrers Studie in zwölf Kapiteln sucht im literarischen Hasseffekt etwas ganz anderes. Nicht um den Hass als die begleitende Emotion eines politisch-weltanschaulichen Programms geht es ihm, sondern einzig um den literarischen Ausdruckswert, um die Rolle des Hasses als eines Mediums exzessiv gesteigerter Poesie. Dabei zeigt sich eine privilegierte Rolle von Charakteren des Hasses und ihres Ausdrucksvermögens in der Literatur, an deren Vorbild sich die Expressivität literarischer Sprache selbst entwickelt.

    Bohrers Studien führen vom Beginn der Neuzeit, von Shakespeare, Kyd und Marlowe, über Milton, Swift, Kleist, Baudelaire, Strindberg und Céline bis in die Gegenwart: zu Sartre, Bernhard, Handke, Jelinek sowie Brinkmann und Goetz. Und zu Houellebecq, in dem die bösartige Affirmation des Hassenswerten, eine Zeitgenossenschaft ohne Hoffnung, kulminiert.

      



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