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Herausgeber: 
  • Quelle: Wikipedia
  • Milieu der Armut: Relative Armut, Woyzeck, Neue Unterschicht, Slumdog Millionär, City of God, Die Arbeitslosen von Marienthal, Favela, Hunger, Townshi 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2011  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9781159164713 
    EAN-Code: 
    9781159164713 
    Verlag:  Books LLC, Reference Series 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  81 gr 
    Seiten:  30 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Relative Armut, Woyzeck, Neue Unterschicht, Slumdog Millionär, City of God, Die Arbeitslosen von Marienthal, Favela, Hunger, Township, Kultur der Armut, Nickel and Dimed, White trash, Krisenkult, Verwahrlosung, Pöbel, Wohnwagensiedlung, Complexo do Alemão, Oportunidades. Auszug: Der Begriff der relativen Armut bedeutet Armut im Vergleich zum jeweiligen sozialen (auch staatlichen, sozialgeographischen) Umfeld eines Menschen. Relative Armut bezieht sich auf verschiedene statistische Maßzahlen für eine Gesellschaft. Häufig wird dabei auf ein bestimmtes Verhältnis des gewichteten individuellen Einkommens zum Median des Nettoäquivalenzeinkommens abgestellt. Üblich sind in Politik und Öffentlichkeit Grenzen bei 40 %, 50 % oder 60 % des Medians. Die WHO definiert als arm, wer monatlich weniger als die Hälfte des aus der Einkommensverteilung seines Landes berechneten Medians zur Verfügung hat. Die OECD hat die Armutsschwelle in gleicher Weise definiert (vgl. OECD-Skala). Da eine scharfe Trennung zwischen Arm und Reich praktisch nicht vorkommt, wurden weitere Begriffe definiert, zum Beispiel die Armutsrisikogrenze (oder Armutsgefährdungsgrenze). Die EU definierte 2001 als "armutsgefährdet", wer weniger als 60 % des Einkommensmedians hat. Als relativ arm gilt, wer weniger als 40% hat. Über den tatsächlichen Lebensstandard der Menschen sagt die relative Armut wenig aus. Relative Armutsgrenzen hängen eng mit der Verteilungsproblematik (der Verteilungsgerechtigkeit) zusammen. Sie sind letztlich eine Aussage darüber, ob eine Gesellschaft die unteren Einkommensgruppen am mittleren gesellschaftlichen Einkommen teilhaben lässt. Der traditionellen Vorstellung vom Begriff "Armut" entsprechen sie wenig. Eine Armutsquote von 0 % würde bedeuten, dass alle - auch die, die nicht arbeiten und auch nicht arbeiten wollen, sowie die, die mit einem geringeren Einkommen zufrieden sind - ein Einkommen von zumindest 40 bis 60 % des mittleren Einkommens erhalten. Die Armutsgrenze wird von WHO, OECD und EU mithilfe des Medians berechnet. Bei einer Berechnung der Armutsgrenze mittels des arithmetischen Mittels (Durchschnitt im engeren Sinne) würde der Wegzug oder Vermögensverlust eines Reichen den Durchschnitt senken und die relative Armut in einem Land verringern und umgeke

      



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