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Autor(en): 
  • Gerald Böke
  • Möglichkeiten und Grenzen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Armenfürsorge 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2008  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783638935616 
    EAN-Code: 
    9783638935616 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  73 gr 
    Seiten:  40 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Armut - ein individuelles oder ein gesellschaftliches Problem ?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf dem Zeitraum vom ausgehenden Hochmittelalter bis zur zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Desweiteren stehen die Formen institutionalisierter Armenfürsorge im Mittelpunkt, da das Ausmass der Almosen, die von Hand zu Hand gingen, also die ganz private Fürsorge für die Armen, nicht abzuschätzen ist, und somit auch nicht objektiv diskutiert werden kann. Lediglich die verschriftlichten Testamente und Schenkungen können deshalb berücksichtigt werden. Unter der Prämisse, dass es im Untersuchungszeitraum zu einem grundlegenden Wandel in der obrigkeitlichen Armenfürsorge gekommen ist, wird die Erörterung von verschiedenen Leitfragen bestimmt. Zum einen wird gefragt, wie und wann es zu dem Wandel kam und zum anderen werden die Folgen für die Effektivität der Armenfürsorge bzw. für die Motivation der Spender diskutiert. Dabei erörtert, ob die neu organisierte Armenfürsorge eher zu einem Fortschritt oder zu einem Rückschritt in der Bewältigung der Armutsproblematik geführt hat. Es wird gefragt, inwieweit die reformierte im Vergleich zur traditionellen Armenfürsorge in der Lage war bzw. beabsichtigte, den Bedürftigen aus ihrer Armut herauszuhelfen. Im Sinne des Erkenntnisinteresses ist es zunächst einmal erforderlich, zu klären, wie Armut definiert wurde und welche Ausmass die so definierte Armut hatte. Anschliessend wird die mittelalterliche Armenfürsorge dargestellt. Abschliessend wird dieser dann die reformierte Armenfürsorge gegenübergestellt. Aufgrund der Fragestellung liegt hier der Schwerpunkt der Erörterung.

      



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