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Autor(en): 
  • Lars Hecht
  • Metropole Berlin. Multikulturelle Stadt oder Stadt der Parallelgesellschaften? 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juli 2007  
    Genre:  Soziologie 
    ISBN:  9783638709712 
    EAN-Code: 
    9783638709712 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 7 mm 
    Gewicht:  141 gr 
    Seiten:  88 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,3, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Fachhochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Die Multikulti-Lüge¿, ist auf der Titelseite des ¿Focus¿, in der Ausgabe vom 10. April 2006 zu lesen. Weiter heisst es im Text: ¿Die Integration muslimischer Einwanderer ist gescheitert. Die Multikulti-Ideologie weicht einem nüchternen Blick ¿¿. Mit dieser Feststellung greifen die Autoren des Artikels das Thema der Integration, also die Einbindung von ausländischen Bürgern in die Mehrheitsgesellschaft auf, welches durch die Anfang April 2006 bekannt gewordenen Vorgänge an einer Berliner Hauptschule erneut in den öffentlichen Fokus gelangte. In einem früheren Artikel mit der Überschrift ¿Die Gesetzlosen von Neukölln¿ thematisiert das gleiche Blatt eine Woche zuvor die Gewalt von Schülern gegen Mitschüler und Lehrer. Ursache solcher Übergriffe ist, nach Meinung der Verfasser, der hohe Anteil an ausländischen Schülern, der an der betroffenen Hauptschule in Berlin-Neukölln bei 83 % liegt. Die Autoren suggerieren dem Leser: ¿Das Debakel der Rütli-Schule in Berlin Neukölln offenbart, dass die Träume von Multikulti wohl endgültig geplatzt sind.¿ Die Debatte über Probleme bei der Integration wird kontrovers geführt. Dass das Phänomen der Gewalt, welche von jugendlichen Ausländern ausgeht, nicht neu ist, zeigt der Mord an Hatun Sürücü in Berlin. Zu diesem Mord befragt, antworteten türkischstämmige Jugendliche nur wenige Tage nach der Bluttat, dass sie selbst schuld sei, da sie wie eine Deutsche leben wollte. In der Politik wird infolge solcher Äusserungen verstärkt über zusätzliche integrationsfördernde Massnahmen in den Bereichen Schule, Beruf und Kultur gesprochen. Ein Ergebnis der Debatte ist der Beschluss der Innenminister der Länder vom 05. Mai 2006. Gewalt gegen anders Denkende und die Tatsache, dass von ca. 82 Millionen (Mio.) in Deutschland lebenden Menschen etwa 7,2 Mio. registrierte Ausländer sind, zeigen, dass Integrationsprobleme Deutsche und Ausländer gleichermassen betreffen. Die Frage: ¿Wie leben Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen in Deutschland zusammen und was kann zur Beseitigung bestehender Friktionen beitragen?¿ stellt sich an jedes Mitglied der Gesellschaft. Die folgende, fundierte Untersuchung beschäftigt sich mit der öffentlich geführte Diskussion zum Thema Ausländerintegration in Deutschland, mit Menschen die Vorurteilen erzeugen oder zur Förderung der eigenen politischen Karriere missbrauchen. Eine Lösungsweg wird aufgezeigt.

      



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