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Herausgeber: 
  • Barbara Heber-Schärer
    Autor(en): 
  • Kamel Daoud
  • Meine Nacht im Picasso-Museum: Über Erotik und Tabus in der Kunst, in der Religion und in der Wirklichkeit 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  August 2020  
    Genre:  Romane, Erzählungen, Gedichte 
     
    Arabische und islamische Philosophie / Arabische Welt / auseinandersetzen / Der Fall Meursault / Erotische Kunst / Frauenbild / Islamismus / Islamkritik / Kunst des 20. Jahrhunderts / Kunst-Betrachtungen / Kunsttheorie / Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / Moderne Kunst / Okzident / Orient / Paris (City) / Picasso / Radikalismus / Sexismus / Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie / Sozial- und Kulturgeschichte
    ISBN:  9783462053319 
    EAN-Code: 
    9783462053319 
    Verlag:  Kiepenheuer & Witsch 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 195 mm / B 120 mm / D 18 mm 
    Gewicht:  210 gr 
    Seiten:  176 
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    Inhalt:
    Kamel Daoud, Picasso und der Dschihadist - ein Kulturclash der besonderen Art.

    In seinem neuen Buch »Meine Nacht im Picasso-Museum« beschäftigt sich Kamel Daoud mit den Themen Erotik, Religion und Radikalismus. Er hat dafür eine Nacht im Pariser Picasso-Museum verbracht. Herausgekommen sind hochinteressante Betrachtungen aus verschiedenen Perspektiven: der des Westens und der eines erfundenen Islamisten namens Abdellah. Kamel Daoud, Autor des Bestsellers »Der Fall Meursault - eine Gegendarstellung«, lässt sich für eine Nacht im Picasso-Museum einschliessen und riskiert einen Blick auf das Verhältnis des grossen Malers zur Erotik, zur Kunst und zur Philosophie des Westens. Mit dabei ist Abdellah, ein junger islamistisch geprägter Mann, den Daoud sich ausdenkt und dessen Gefühlswelt angesichts der westlichen Zurschaustellung von Nacktheit und Diesseitsbezogenheit er ebenso beschreibt wie seine eigene. Ausgehend vom Begriff der Nacktheit entwickelt Daoud einen faszinierenden Text über das Kunst- und Selbstverständnis des Westens, aber auch über den Gedanken der »Reinigung der Geschichte« und der kulturellen Konkurrenz in der sogenannten arabischen Welt. Er erklärt, warum das westliche Kulturverständnis ebenso wie das Frauenbild einem fundamentalistisch geprägten Menschen wie dem prototypischen Abdellah als Provokation erscheinen muss. In der Gegenüberstellung dieser Gedankenwelten von Orient und Okzident, eines Orients, der verschleiert und maskiert, und eines Westens, der enthüllt und die Nacktheit feiert, liegt die Stärke dieses literarischen Essays, in dem Daoud aber zugleich auch immer die eigene schöpferische Tätigkeit reflektiert.
      



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