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  • Quelle: Wikipedia
  • Maler Des Rokokos: Jean Siméon Chardin, Anton Joseph Stratmann, Matthäus Günther, Charles André van Loo, Antoine Watteau, Johann Baptist Zimmermann, V 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2011  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
    ISBN:  9781159152444 
    EAN-Code: 
    9781159152444 
    Verlag:  Books LLC, Reference Series 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 228 mm / B 154 mm / D 13 mm 
    Gewicht:  357 gr 
    Seiten:  240 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Quelle: Wikipedia. Seiten: 239. Nicht dargestellt. Kapitel: Jean Siméon Chardin, Anton Joseph Stratmann, Matthäus Günther, Charles André van Loo, Antoine Watteau, Johann Baptist Zimmermann, Vito D'Anna, Giovanni Battista Tiepolo, Johann Georg Edlinger, Johann Georg Pforr, Gottfried Bernhard Göz, Christoph Thomas Scheffler, Scheubel, François Boucher, Christian Wink, Otto Gebhard, Johann Gebhard, Johann Jakob Zeiller, Franz Joseph Spiegler, Francesco Guardi, Januarius Zick, Giuseppe Appiani, Jean-Honoré Fragonard, Johann Evangelist Hölzl, Jean-Étienne Liotard, Kaspar Benedikt Beckenkamp, Jean-Baptiste Pillement, Pietro Longhi, Johann Anwander, Martin Speer, Johann Baptist Enderle, Nicolas de Largillière, Nicolas Lancret, Balthasar Riepp, Jacopo Amigoni, Stefano Torelli, Martin Knoller, Jean Raoux, Norbert Grund, Treu, Johann Ludwig Aberli, Gottlieb Welté, Franz Anton Rauscher, Georg Oswald May, Joseph Wannenmacher, Johann Evangelist Holzer, Joseph Boze, Giovanni Battista Gaulli, Josef Navrátil, Peter Jakob Horemans, Louis-Marin Bonnet, Johann Wolfgang Baumgartner, Jean-Marc Nattier, Joseph Anton Merz, Claude Gillot, Jacques de Lajoue, Conrad Geiger, Giovanni Domenico Ferretti, François Desportes, Jean François de Troy, Johann Baptist Anwander, Johann Jacob Tischbein, Jean-Baptiste Pater, Balthasar August Albrecht, Johann Joseph Scheubel III., Johann Joseph Scheubel II., Johann Joseph Scheubel I.. Auszug: Jean Siméon Chardin (* 2. November 1699 in Paris; + 6. Dezember 1779 ebenda), fälschlicherweise auch schon zu seinen Lebzeiten Jean-Baptiste-Siméon Chardin genannt, war der große Individualist unter den französischen Malern des 18. Jahrhunderts. Durch seine Stillleben und Genrebilder, die sich durch außerordentliche Klarheit und Bescheidenheit auszeichnen, erlangte er Berühmtheit. Er reiste nie ins Ausland, um sich von antiken Werken inspirieren zu lassen. Die Vervollkommnung der Komposition sowie die Harmonie von Farben und Schattierungen galten ihm mehr als die Themenwahl. Chardin wurde im Künstlerviertel Saint-Germain-des-Prés geboren. Sein Vater war ein Tischlermeister, der u. a. Billardtische für den König anfertigte. Jean war sein ältester Sohn. Da er den Betrieb übernehmen sollte, bekam Chardin eine handwerkliche Ausbildung. Doch schon früh zeigte sich sein Talent für die Malerei. Sein Vater schickte ihn mit 19 in das Atelier von Pierre-Jacques Cazes. Die Lehrmethoden dort waren wenig kreativitätsfördernd, des Weiteren gab es keine Modelle und eine immergleiche Aufgabe: Stiche kopieren. Seine künstlerische Ausbildung setzte er bei Noël-Nicolas Coypel fort. Coypel weckte bei Chardin das Interesse für Stillleben, die er ab 1720 selber in großer Menge schuf. Trotz der Lehre bei Cazes und Coypel blieb Chardin weitestgehend Autodidakt. Vier Jahre später (1724) wurde er Meister in der St. Lukas Gilde, wohl auf Betreiben seines Vaters. Im selben Jahr lernte Chardin auf einer Tanzveranstaltung Marguerite Saintard kennen. Der Heiratsvertrag wurde am 6. Mai 1724 aufgesetzt, die Heirat aber wegen der unsicheren finanziellen Lage Chardins verschoben. Diese versuchte er durch das Ausmalen von Details in Werken bekannter Künstler zu verbessern. Auch begann er seine Werke auf der »Exposition de la Jeunesse« auszustellen. Diese Ausstellung, welche auf dem Place Dauphine stattfand, förderte junge Künstler. Im Jahre 1728 stellte er mehrere Werke aus. Darunter befand sich das »

      



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