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Männerbewegung: Männerrechtsbewegung, Wissenschaftliche Männerforschung, Maskulismus, Männlichkeit, Arne Hoffmann, Internationaler Männertag, Jeff Hea
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
August 2011
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781159183660 |
EAN-Code:
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9781159183660 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 1 mm |
Gewicht: |
70 gr |
Seiten: |
24 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Männerrechtsbewegung, Wissenschaftliche Männerforschung, Maskulismus, Männlichkeit, Arne Hoffmann, Internationaler Männertag, Jeff Hearn, Männer-radikale-Therapie, Warren Farrell, Robert Bly, Fathers 4 Justice, Jungenarbeit, Männerhaus, Michael Kimmel, Wilfried Wieck, Eisenhans, Männer.ch, Väterbewegung, Steve Biddulph, Tauwetter, Michael Flood, MANNdat, Väteraufbruch für Kinder, Michail A. Xenos, Hans-Joachim Lenz, Neuer Mann, Weltmännertag, SOS Papa. Auszug: Die Männerbewegung ist eine internationale soziale Bewegung von Männern. Sie besteht aus in der Weltanschauung sehr unterschiedlichen Organisationen und Strömungen, die Männlichkeit oder Männlichkeiten thematisieren. Sie hat ihren Ursprung in der Bürgerrechtsbewegung sowie in der Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg in den USA. Traditionelle Männlichkeitskonzepte der Nachkriegsära wurden, im Sinne der Utopie einer friedlichen und egalitären Gesellschaft, in Frage gestellt. Ab Ende der 1960er-Jahre wurde die Männerbewegung von den Forderungen, von den gesellschaftlichen Auswirkungen und vom Wandel der Frauenbewegung unterschiedlich geprägt. Es kam seitdem zu Ausdifferenzierungen und zu gänzlich neuen Strömungen. Umstritten ist, ob von einer Männerbewegung, oder vielleicht zutreffender, von einer Männergruppenszene gesprochen werden sollte. Die Bewegung ist überwiegend westlich geprägt, obgleich seit den frühen 1990er-Jahren ihre Bedeutung auch in den nichtwestlichen Ländern gewachsen ist. Zu den Themen der Männerbewegung zählen Geschlechterrollen, menschliche Beziehungen, Sexualität (einschließlich homosexueller Rechte), Reproduktion (einschließlich Geburtenkontrolle und Abtreibungsdebatte), Arbeitsleben, gesundheitliche Aspekte, Gewalttätigkeit (ihre Ursachen und Auflösung), Männerrechte und Aspekte der Frauenrechte. Aus der profeministischen Männerbewegung heraus entwickelte sich Anfang der 1980er-Jahre die kritische Männerforschung. Der Soziologe Detlef Ax unterscheidet vier Strömungen, denen folgende Ansätze zugrunde liegen: In der Fachliteratur hat sich bisher keine Kategorisierung der Männerbewegung etabliert. Der Männerforscher Michael Kimmel teilt beispielsweise die Männerbewegung in Profeministen, Antifeministen und Maskulinisten ein, der Männerforscher Michael Flood nimmt eine Einteilung ähnlich der von Detlef Ax vor. Der Soziologe Georg Brzoska hingegen bestreitet, dass maskulistische oder väterrechtliche Ansätze überhaupt zur Männerbewegung gezählt werd |
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