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Veröffentlichung:	Februar 2015
Genre:	Naturwissensch., Medizin, Technik
ISBN:	9781159140410
EAN-Code:	9781159140410
Verlag:	Books LLC, Reference Series
Einband:	Kartoniert
Sprache:	Deutsch
Dimensionen:	H 246 mm / B 189 mm / D 5 mm
Gewicht:	160 gr
Seiten:	72
Zus. Info:	Paperback
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Inhalt:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 260. Nicht dargestellt. Kapitel: Fritillaria, Lilioideae, Notholirion koeiei, Cardiocrinum giganteum, Nomocharis, Clintonia borealis, Nomocharis saluenensis, Erythronium montanum, Tulipa bakeri, Notholirion thomsonianum, Notholirion macrophyllum, Tulipa cretica, Korolkowia sewerzowii, Notholirion bulbuliferum, Tulipa doerfleri, Notholirion campanulatum, Tulipa goulimyi, Streptopus amplexifolius, Calochortus venustus, Fritillaria involucrata, Erythronium americanum, Fritillaria crassifolia, Fritillaria lusitanica, Calochortus superbus, Fritillaria collina, Fritillaria recurva, Calochortus macrocarpus, Calochortus splendens, Erythronium californicum, Erythronium grandiflorum, Fritillaria thessala, Calochortus coeruleus, Tricyrtis hirta, Fritillaria messanensis gracilis, Fritillaria pudica, Calochortus amabilis, Erythronium albidum, Erythronium japonicum, Erythronium sibiricum, Fritillaria imperialis, Fritillaria persica, Tulipa sylvestris subsp. australis, Calochortus albus, Fritillaria affinis, Fritillaria camschatcensis, Fritillaria carica, Fritillaria sibthorpiana, Tulipa linifolia, Tulipa turkestanica, Calochortus vestae, Erythronium hendersonii, Fritillaria alburyana, Fritillaria bucharica, Gagea fragifera, Erythronium caucasicum, Fritillaria aurea, Fritillaria eduardii, Gagea spathacea, Lloydia serotina, Tulipa biflora, Tulipa dasystemon, Fritillaria raddeana, Fritillaria stenanthera, Gagea minima, Tulipa polychroma, Erythronium oregonum, Gagea pratensis, Tulipa orphanidea, Erythronium dens-canis, Erythronium tuolumnense, Gagea villosa, Erythronium revolutum, Tulipa grengiolensis, Tulipa kaufmanniana, Tulipa mogoltavica, Gagea lutea, Tulipa micheliana, Dipcadi serotinum, Tulipa gesneriana, Tulipa saxatilis, Fritillaria meleagris, Tulipa clusiana, Tulipa greigii, Tulipa tarda, Tulipa lanata, Fritillaria pluriflora. Auszug: Fritillaria ist eine Gattung aus der Familie der Liliengewächse (Liliaceae). Viele Arten der Fritillaria werden als Zierpflanzen geschätzt, am bekanntesten ist wohl die Kaiserkrone. Der wissenschaftliche Name geht zurück auf das lateinische Wort fritillus für "Würfelbecher" und spielt auf die Form der Blüten an. Fritillaria-Arten sind ausdauernde krautige Pflanze. Die Zwiebel dieser Geophyten besteht aus meist zwei bis drei, dicht gepackten, fleischigen, stärkehaltigen Zwiebelschuppen, die anfangs durch eine dünne, durchscheinende Außenhaut geschützt werden, welche aber mit zunehmendem Alter verschwindet. Gelegentlich bilden sie auch kleine Tochterzwiebeln. Der Stängel ist einfach, aufrechtstehend und belaubt. Die Laubblätter am Stängelansatz sind gestielt, die Blätter am Stängel ungestielt, in Wirteln, gegen- oder wechselständig angeordnet und länglich-rund bis lanzettlich. Die Blüten stehen entweder einzeln (dann meist nickend), in doldigen oder als vielblütige traubigen Blütenständen. Tragblätter sind üblicherweise vorhanden und befinden sich vor den Blütenstielen. Die zwittrigen Blüten sind glocken- bis schalenförmig. Die sechs unverwachsenen Blütenhüllblätter sind oft mit wechselnd hellen und dunklen Vierecken gemustert und mittig längs grün gestreift; Nektarien befinden sich am Ansatz. Die Basis der sechs Staubfäden liegt meist knapp oberhalb des Ansatzes der Staubbeutel. Der Fruchtknoten ist oberständig, der Griffel ist ganz oder dreigespalten und hinfällig, die Narben sind linealisch oder sehr kurz. Die dreifächrigen Kapselfrüchte sind oben abgeflacht und aufrechtstehend, gelegentlich längs sechsfach geflügelt und längsöffnend. Die flachen, gelb-braunen Samen sind je Kammer in zwei Reihen angeordnet. Die Chromosomenzahl beträgt x=12 bzw. x=13, häufig finden sich Chromosomenfragmente. Die rund 130 Arten der Gattung sind sämtlich in den gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel beheimatet, Mannigfaltigkeitszentren sind Zentralasien und der Mittelmeerraum, so finden s