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Artikel-Nr. 19902712


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Autor(en): 
  • Lars Marwinski
  • La symbolique des lieux. Wie steht die Symbolik von Orsenna in Verbindung zum Romanende von "Le Rivage des Syrtes" von Julien Gracq? 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2016  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783668293854 
    EAN-Code: 
    9783668293854 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Julien Gracqs "Le Rivage des Syrtes" ist eines der Hauptwerke des französischen Surrealismus. Die in dieser Strömung oft gebrauchte Symbolisierung der Handlungsorte findet sich ebenfalls im Roman wieder und wird in der Hausarbeit genau untersucht. Die Arbeit bietet dabei nicht nur Einblicke in den Roman, sondern auch in die Strömung des Surrealismus allgemein. Julien Gracq, bürgerlich Louis Poirier, gilt als einer der wichtigsten französischen Romanautoren. Für eines seiner Werke, den Roman "Le Rivage des Syrtes", erhielt er sogar mit dem Prix Goncourt den bekanntesten französischen Literaturpreis, den er aber ablehnte. Der Roman erzählt, wie der Protagonist seine Heimatstadt Orsenna verlässt, welche sich im Sturz befindet. Dabei begibt er sich zu mehreren verschiedenen Schauplätzen, von grossstädtischen Gebieten bis hin zu wüstenähnlichem Ödland. Obwohl Gracq der Literaturströmung des Surrealismus nicht eindeutig zuzuschreiben ist, bedient er sich für den Roman einiger surrealistischer Elemente, wie der ausführlichen Ortsbeschreibungen. Diese werden durch Monologe des erzählenden Helden Aldo kundgegeben und machen einen Grossteil des Textes aus. Während man die Bibliographie zu Gracq durchforscht, stellt man fest, dass sich eine Vielzahl von Autoren mit den Orten in seinem Werk beschäftigt: "Gracq, création et récréation de l¿espace" von Michèle Monballin, "Julien Gracq, Paysages et mémoire" von Alain-Michel Boyer und "Trois paysages du Rivage des Syrtes" von Michel Guiomar sind nur drei von vielen Beispielen. Die Orte werden auch der Hauptbearbeitungspunkt der Hausarbeit sein, wobei ich mich auf Orsenna spezifiziere, dem Anfangs- und Endort von" Le Rivage des Syrtes". Erst reist der Protagonist aus seiner Heimatstadt in die Provinz, um später wieder dorthin zurückzukehren. Orsenna wird in der Ausarbeitung auf seine Symbolik und Darstellungsweise untersucht, wobei ein besonderes Augenmerk darauf liegt, diese beiden Komponenten dem Ausgang der Handlung, nämlich dem Fall Orsennas, gegenüberzustellen. Dafür bieten die zahlreichen Ortsbeschreibungen in Aldos Monologen oder Dialogen mit z.B. Bewohnern der Admiralität genug Material.

      



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