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Autor(en): 
  • Paul Reisinger
  • Kunsthistorische Beweisführung: Über die Zuschreibung der "Anbetung der Heiligen Drei Könige" zu Domenico Veneziano 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2008  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
    ISBN:  9783638943406 
    EAN-Code: 
    9783638943406 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  56 gr 
    Seiten:  28 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,0 (Sehr gut), Universität Wien (Kunstgeschichte), Veranstaltung: Malerei des 15. Jhd. in Florenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine auf den ersten Blick trivial erscheinende, nichtsdestotrotz zentrale Aufgabe der Kunstgeschichte war es immer schon, Kunstobjekte ihren Schöpfern zuzuordnen. Die Erforschung dieses primären Mittels der Kategorisierung von Kunst, die Assoziation zwischen Objekt und Künstler, dient nicht nur zur zeitlichen und geographischen Situierung, welche in einem weiteren Schritt zum historischen und soziologischen Kontext des Werks führt und so seine Interpretation erst sinnvoll werden lässt. Auf das Problem der Zuweisung stösst man auch, wenn man sich mit dem in der staatlichen Gemäldegalerie in Berlin hängenden Tondo ¿Anbetung der Heiligen Drei Könige" beschäftigt. Er ist unsigniert und wird heute Domenico Veneziano zugeschrieben. Zuvor wurde er jedoch bereits einer Reihe von anderen Künstlern und Künstlergruppen zugeschrieben, angefangen mit Benozzo Gozzoli über Fra Filippo Lippi, Pisanello, einem seiner Schüler, einem Schüler von Pesellino, von Paolo Ucello bis zu der so genannten Florentiner Schule und der Veroneser Schule. Das Interesse vorliegender Arbeit richtet sich auf den Versuch, anhand dieses konkreten Werkes und vorliegender Literatur eine Argumentationslinie nachzuzeichnen, welche seine Zuweisung zu Domenico Veneziano ermöglicht hat. Die Absicht dahinter ist, die Struktur eines auf Wahrscheinlichkeiten basierenden kunsthistorischen Lösungsansatzes zu durchleuchten und auf Ihre Tauglichkeit hin zu überprüfen.

      



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