|
Krankheitsbild in Hämatologie Und Onkologie: Hämophilie, Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, Gallengangskarzinom, Anämie, Erworbene Hämophilie, A
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 443. Nicht dargestellt. Kapitel: Hämophilie, Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel, Gallengangskarzinom, Anämie, Erworbene Hämophilie, Antiphospholipid-Syndrom, Thalassämie, Myelodysplastisches Syndrom, Thrombose, Shwachman-Bodian-Diamond-Syndrom, Sichelzellenanämie, Perniziöse Anämie, Vascular-Leak-Syndrom, Hermansky-Pudlak-Syndrom, Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura, Heparin-induzierte Thrombozytopenie, Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie, Diamond-Blackfan-Syndrom, Essentielle Thrombozythämie, Morbus Gaucher, Paravasation, Bernard-Soulier-Syndrom, Morbus haemolyticus neonatorum, Idiopathische thrombozytopenische Purpura, Monoklonale Gammopathie, Willebrand-Jürgens-Syndrom, May-Hegglin-Anomalie, Disseminierte intravasale Koagulopathie, Lambert-Eaton-Rooke-Syndrom, Hämophagozytische Lymphohistiozytose, Autoimmunhämolytische Anämie, Epstein-Syndrom, Fanconi-Anämie, Fechtner-Syndrom, Hämolytisch-urämisches Syndrom, MYH9, Sebastian-Syndrom, Kugelzellenanämie, Mastozytose, Li-Fraumeni-Syndrom, Poikilozytose, Wiskott-Aldrich-Syndrom, Morbus Castleman, Paraneoplastisches Syndrom, Morbus Günther, Eisenmangelanämie, Osteomyelofibrose, Ruvalcaba-Myhre-Smith-Syndrom, Aplastische Anämie, Agranulozytose, Hämorrhagische Diathese, Tumorlyse-Syndrom, Sticky-Platelet-Syndrom, Fatigue-Syndrom, Erworbene isolierte aplastische Anämie, Protein-C-Mangel, Nonnensausen, Faktor-XI-Mangel, Hämatom, Polyglobulie, Kryoglobulinämie, 5q-minus-Syndrom, Verner-Morrison-Syndrom, Achenbach-Syndrom, Karnofsky-Index, Thrombozytopathie, Kasabach-Merritt-Syndrom, Hämoglobinopathie, Bence-Jones-Protein, Asplenie, APC-Resistenz, Chronische Immun-Thrombozytopenie, Stauffer-Syndrom, Obere Einflussstauung, Neuromyotonie, Bence-Jones-Proteinurie, Myelomniere, Hand-Fuß-Syndrom, Reisethrombose, Prothrombinmutation G20210A, Morbus haemorrhagicus neonatorum, Agammaglobulinämie, Nebennierenrindenkarzinom, Cumarinnekrose, Maligne vaskuläre Tumoren, Präkanzerose, Zervikale intraepitheliale Neoplasie, Thrombophilie, Löffler-Syndrom, Kostmann-Syndrom, Gardner-Syndrom, Glanzmann-Thrombasthenie, Bruton-Syndrom, Monoklonale Gammopathie unklarer Signifikanz, Schwangerschaftsassoziierte Thrombozytopenie, Turcot-Syndrom, Faktor-XIII-Mangel, Purpura hyperglobulinaemica, Mikrometastase, Pathologische Fraktur, Lymphadenopathie, Tumoranämie, Sulfhämoglobinämie, Strahlenkolitis, Petechien, Renale Anämie, Dead-fetus-Syndrom, Angiomatose, Panmyelopathie. Auszug: Der Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel (kurz: G6PD(H)-Mangel; Synonyme: Favismus, Favabohnen-Krankheit) ist ein angeborener Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase beim Menschen durch Mutation des G6PD-Gens auf dem X-Chromosom, Abschnitt q28 (Xq28). Der Mangel des Enzyms G6PD führt durch Veränderung des Zuckerstoffwechsels zu einer vermehrten Zerstörbarkeit der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) durch äußere Faktoren in Form einer Hämolyse. Die Symptome des G6PD-Mangels sind je nach Mutation (allelische Variante) und Geschlecht des Betroffenen hoch variabel: sie reichen von Beschwerdefreiheit bis hin zu einer lebensbedrohlichen hämolytischen Krise. Drei typische Formen sind Beschwerdefreiheit, eine induzierte hämolytische Anämie (hämolytische Krise) und eine chronische hämolytische Anämie mit hämolytischen Krisen. Neugeborene mit einem G6PD-Mangel können eine verlängerte oder besonders ausgeprägte Neugeborenengelbsucht erleiden (Ikterus neonatorum). Von den schweren Verlaufsformen sind fast ausschließlich Jungen und Männer betroffen. Unter Zusammenfassung aller Varianten und Ausprägungen... |
|