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Autor(en): 
  • Doris Klee
  • Konflikte kommunizieren: Die Briefe des Grüninger Landvogts Jörg Berger an den Zürcher Rat (1514-1529) 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  2006  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Christi Geburt bis 1500 nach Chr. / Mittelalter / Schriftlichkeit / Swissness / Zürich
    ISBN:  9783034007757 
    EAN-Code: 
    9783034007757 
    Verlag:  Chronos 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 225 mm / B 155 mm / D 22 mm 
    Gewicht:  432 gr 
    Seiten:  256 
    Zus. Info:  PB 
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    Inhalt:
    Um 1500 gewannen die institutionellen Strukturen im Zürcher Stadtstaat festere Konturen. Dabei kam den Landvögten eine wichtige Funktion zu. Sie residierten in den stadtfernen Gebieten als Repräsentanten der städtischen Obrigkeit. Über ihre Kommunikation mit dem Zürcher Rat war bisher kaum etwas bekannt. Das Schriftgut des Grüninger Landvogts Jörg Berger eröffnet einen differenzierten Einblick in die herrschaftliche Kommunikation eines Zürcher Landvogts zur Zeit der Mailänder Kriege, der Bauernunruhen und der Reformation mit ihren Täufer-unruhen. Landvogt Berger hat ein für diese frühe Zeit einzigartiges Schriftgut hinterlassen, bestehend aus rund 150 meist von ihm selbst geschriebenen Briefen an den Zürcher Rat und einer als 'Bergerbuch' bekannten Sammlung von Rechtstexten, die ihm als Handbuch und schriftliche Grundlage für seine Amtsführung diente. In Bergers Briefen wird hauptsächlich über Konflikte berichtet. Aus diesem Grund stehen neben regionalhistorischen Aspekten die Themenbereiche Kommunikation und Konflikt sowie deren Interdependenz im Mittelpunkt der Untersuchung. Exemplarisch werden die Kommunikationsvorgänge nach Formen und Funktionen unterschieden und die verschiedenen Konfliktfelder analysiert. Dabei zeigt es sich, dass Briefe mehr als nur Kommunikationsmedien waren. Eindrücklich kommt dies bei den sogenannten bestellten Briefen zum Ausdruck, die Berger beim Zürcher Rat anforderte und für die Herrschaftsausübung vor Ort nutzte.
      



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